Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) sehen wir den Terroralarm, der jüngst in der Silvesternacht in München ausgelöst wurde, mit gemischten Gefühlen. Natürlich spielt zum einen die Sicherheit der Bevölkerung eine wichtige Rolle und es sollten keine Risiken eingegangen werden. Auf der anderen Seite schränken Terrorismus bedingte(http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=terrorismus) Alarmsituationen, die zu Versammlungsverboten führen, die durch die Staatsmacht angeordnet werden, immer dann, wenn sie sich zu sehr häufen, die demokratische Freiheit ein.
Diesbezüglich möchten wir die Mitteilung des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe), die wir in unserem Beitrag vom 23.11.2015 auf unsere Homepage gepostet hatten, in Erinnerung rufen, worin genau diese Bedenken, die wir haben, enthalten sind. Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf diesen Beitrag:
Zur jüngsten Situation in München empfehlen wir einen Online-Beitrag aus der LAUSITZER RUNDSCHAU. Der Klick auf den nachstehend Link führt Euch direkt zu diesem Artikel:
Außerdem möchten wir in diesem Zusammenhang auch wieder auf die Situation der Kolleginnen und Kollegen Polizeibeamten hinweisen, die letztendlich die Sicherheitsbeschlüsse/Sicherheitsmaßnahmen aus der Politik umsetzen müssen, wobei die Personaldecke aus unserer Sicht auf Kante genäht ist.
Der nachstehende Link führt Euch nach dem Anklicken direkt auf die entsprechende Neujahresmitteilung des stellv. Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei – GdP – (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/tarifpolitik/gdp/), nämlich des Kollegen Jörg Radek,
(Foto aus GdP zeigt Kollegen Jörg Radek)
der genau zu diesem Problem, was sich ja mit Sicherheit auch 2016 weiter auftuen wird, deutliche Worte gefunden hat:
http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/DE_Terroralarm-in-Muenchen !
Auch als AK fordern wir seit Jahren die personelle Verstärkung bei der Polizei, ohne die es nur ein „im Regen stehen lassen“ der Kolleginnen und Kollegen Polizeibeamten durch die Politik mit allen negativen Folgen, insbesondere der gesundheitsabträglichen Folgen, geben wird.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-