Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine Mitteilung des Kollegen Fred Maintz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fred+maintz). In dieser Mitteilung weist Fred auf die mitmenschlichen Gedankengänge eines Flüchtlings (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fl%C3%BCchtlinge ) hin, der über die schlimme Situation von Obdachlosen nachdenkt. Diese Mitteilung ist es wert, auf unsere Homepage zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme gepostet zu werden.
Für den AK Manni Engelhardt
(Foto: Bilal al Dumani)
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Fred Maintz teilt mit:
„Liebe Kolleginnen und Kollegen,
(seltene) menschliche Größe: selbst aus den Trümmern des Krieges geflohen und hier in einem zwar waffenschweigenden, aber zunehmend ´sozial´ (eigentlich finanziell) zerrissenen Land angekommen: ein Flüchtling verdrängt nicht nur nach (und im) hartem eigenen Überlebenskampf das Elend Anderer (was wohl menschlich üblich wäre), sondern macht sich über die schlimme Situation der vielen Obdachlosen Gedanken:
Mit kollegialen Grüßen
Fred Maintz“