Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) stellen wir mit Genugtuung fest, dass der XVI. Akt der Gelb Westen am gestrigen Tage in Frankreich wieder ein voller Erfolg gegen Emmanuel Macron (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=emmanuel+macron) und dessen unsozialer Politik gewesen ist.
Dies und anderes mehr hat uns der Kollege Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) in seinem jüngsten Info-Potpourri mitgeteilt.
Wir haben das komplette Info-Potpourri nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Wolfgang Erbe informiert:
Gelbwesten Akt XVI – voller Erfolg + Algerien Zehntausende auf den Straßen trotz massiver Staatsgewalt
Gelbwesten Akt XVI – voller Erfolg
@davduf hat die Statistik der verletzten #GiletsJaunes aktualisiert. Er verzeichnet 483 Meldungen mit Beleg, die er dem Innenministerium per Twitter gemeldet hat. Die Tote ist Zineb, die an ihrem Fenster mit einer Tränengasgranate umgeschossen wurde. @kostolnikb @ARDStudioParis
Nantes:
Algerien steht auf!
Algerien: 1 Toter bei Demonstration in Algier
In Algeriens Hauptstadt Algier hat es bei den Demonstrationen gegen eine erneute Kandidatur von Staatsoberhaupt Abdelaziz Bouteflika bei den Präsidentschaftswahlen im April einen Toten gegeben. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters und algerischer Medien handelt es sich dabei um Hassan Benkhedda, Sohn des ersten Ministerpräsidenten des unabhängigen Algeriens. Demnach erlitt er einen Herzinfarkt.
Die Proteste am Freitag waren die bisher größten seit dem Beginn der Demonstrationen vor etwas mehr als einer Woche. In verschiedenen Städten des Landes gingen mehrere Zehntausend Menschen auf die Straße. Die Proteste blieben weitestgehend friedlich. In Algier kam jedoch es zu Ausschreitungen mit Dutzenden Verletzten. 45 Demonstrantinnen und Demonstranten wurden laut Behörden festgenommen. Auch am Samstag wurde wieder demonstriert.
Algeria protests: The beginning of the end?
Kindesmissbrauch – den Staat – Behörden und Politik in Verantwortung nehmen |
Kinder vor Missbrauch schützen – der Opferschutz ist ein Hohn – wach rütteln – jahrelang haben sich Institutionen schuldig gemacht.
- Die Story | 3. April 2019, 22.10 – 22.55 Uhr | WDR Fernsehen
Von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt werden im Internet massenweise Kinderfotos geklaut und von Pädophilen für sexuelle Zwecke missbraucht. Unbedarft gepostete Alltagsbilder bei Instagram landen in pädophilen Foto-Blogs und werden dort mit perversen Kommentaren versehen. Kinder und Jugendliche sind im Internet immer häufiger Opfer sexualisierter Gewalt, ohne dass Politik und Industrie etwas dagegen unternehmen. Die Dokumentation „Kinderfotos im Netz: gepostet, geklaut, missbraucht“ durchleuchtet das perfide System des Foto-Diebstahls und zeigt, wie schutzlos Kinder im Netz Beute von Pädophilen werden.
Ein Film von Sebastian Bellwinkel
Redaktion:Astrid Harms-Limmer (BR), Britta Windhoff (WDR)
https://www1.wdr.de/fernsehen/die-story/sendungen/kinderfotos-im-netz-102.html
Die Frauen Union Herne fordert eine Landesbeauftragte für Fragen des sexuellen Kindermissbrauchs – das ist zu unterstützen, reicht aber bei weitem nicht aus – Behörden und Polizei fehlt die Kompetenz.
„Sind den Opfern und Familien Aufklärung schuldig“
NRW-Polizei: Struktur in der Kritik
WDR 5 Morgenecho – Interview | 02.03.2019 | 06:06 Min.
Nach dem massiven Versagen der Polizei im Fall Lügde stellt sich die Frage: Wie konnte das passieren? Hat die Polizei in NRW ein strukturelles Problem? Ein Interview mit Bernd Liedtke, ehemaliger Polizeidirektor in Hagen.
BDK-Chef zum Fall Lüdge
„Haben ein riesengroßes Qualifikationsproblem“
Im Missbrauchsskandal von Lüdge hat die Polizei versagt. Das Problem sei vor allem die Ausbildung, sagt der Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Sebastian Fiedler.
Verdacht auf Kindesmissbrauch – die Rolle der Jugendämter
Und dann:
Werden Ermittlungen gegen Jugendämter eingestellt?
Der Generalstaatsanwaltschaft in Hamm reichen die Beweise gegen die Polizei im Kreis Lippe und Jugendämter im Kreis Hameln-Pyrmont offenbar noch nicht aus. Die Behörden gehen von mindestens 31 missbrauchten Kindern aus.
Und jetzt:
Ermittler wollen Opfer erneut verhören
Warum haben die europäischen Staaten nicht zum Schutz der Kinder gehandelt?
Sexueller Missbrauch durch Kleriker
Keine Pflicht der Kirche zur Zusammenarbeit mit dem Staat
Prof. Dr. Manfred Baldus
15.05.2010
Die Kritik an der katholischen Kirche wegen ihrer Reaktionen auf länger zurückliegende Fälle sexuellen Missbrauchs hält an. Im zweiten Teil unserer Serie erläutert Prof. Dr. jur. Manfred Baldus das Verhältnis des Kirchenstrafrechts zum weltlichen Strafrecht. Er stellt dabei klar, dass es eine echte Anzeigepflicht der Kirche bei Missbrauchsfällen jedenfalls derzeit nicht gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=fyo9PRFG95M
Pan-Africanism: The Total Liberation and
Unification of Africa Under Scientific Socialism
Wolfgang Erbe