Liebe Kolleginnen und Kollegen,
den Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) erreichen noch weitere Kommentare zur „CAUSA OHLEN“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/causa-ohlen/), die durch unseren jüngsten Beitrag vom 01. März 2016 „CAUSA OHLEN: Und wieder einmal ist der Kassendieb Franz-Josef Ohlen vor die ´Juristische Pumpe´ gelaufen. Diesen Artikel könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link direkt aufrufen:
Neben den bereits am heutigen Tage auf unsere Homepage geposteten Kommentar-Beiträgen der Kollegen Dirk Altpeter (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=dirk+altpeter) und Klaus-Friedel Klär (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=klaus-friedel+kl%C3%A4r) zum Thema, erreichen uns jetzt die Kommentare der Kollegen Dinarin Aleksandar Nikolic (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=dinarin+aleksandar+nikolic) und Heinz Vossen (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=heinz+vossen).
Auch deren Beiträge haben wir in ungekürzter Fassung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme sowohl direkt auf unsere Homepage als auch in die „CAUSA OHLEN“ gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator- & Dirk Momber –V.i.S.d.P.G.-
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Unser AK-Mitglied Heinrich („Heinz“) Vossen teilt folgende Meinung mit:
„Hallo Manni,
setze meinen nachstehenden Kommentar zur jüngsten Entwicklung in der „CAUSA OHLEN“ bitte auf unsere Web Seite :
Und jetzt hat das Landgericht zum X-ten Mal wieder gut aufgepasst, denn es hat sich auch dieses Mal nicht auf das Narrenschiff des Herrn Franz-Josef Ohlen locken lassen. Dass der Kassendieb Franz-Josef Ohlen keine Prozesskostenhilfe bekommen hat, ist vollkommen richtig. Dass das Gericht in dieser Sache keine Beleidigung erkannt hat, ist ebenfalls mehr als richtig!
Aus diesem Grunde rufe ich aus:
Herr Ohlen,
wenn man ein Kassendieb ist, muss man mit allen Konsequenzen rechnen! Es wird nach 5 Jahren des Diebstahls durch Sie Zeit, das gestohlene Geld bzw. die entstandenen Folgekosten auf Cent und Euro zu begleichen! Tun Sie das nicht, können Sie versichert sein, dass wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) weiterhin mit allen uns zu Gebote stehenden Mitteln gegen Sie vorgehen werden!
Mit verbindlicher Empfehlung
Heinrich Vossen“
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Unser AK-Mitglied, der Schriftsteller Dinarin Aleksandar Nikolic meint:
„Morgen Manni,
wenn ich dieses Gehoppele im juristischen Tollhaus mit und um Ohlen betrachte, dann erkenne ich, dass dieses juristische System im sogenannten Rechtstaat BRD absolut nichts wert ist. Wie kann es sein – bei eindeutigem und bekanntem Tatbestand: Ohlen hat gestohlen – dass sich diese Angelegenheit über Jahre hinzieht?
Ich bin gewöhnlich morgens gut gelaunt und verbringe den Tag auch gut gelaunt. Wenn ich allerdings morgens den Namen Ohlen lese und der Name allein genügt schon, bin ich dermaßen verärgert, dass ich eine gewisse Weile brauche, um zur guten Laune zurück zu finden.
Ohlen und seine Begehren sind absolut bedeutungs- und belanglos. Nur dieses gegenwärtige System bietet Ohlen alle Möglichkeiten diese Dorfdeppen-überzeugungen in die Welt hinauszutragen.
Das du seit Jahren für den Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) mit diesem kranken Quatsch penetrant belästigt wirst und dennoch nicht ein klein wenig nachgibst, ist absolut korrekt. Gerade deswegen stehe ich dir in jeglicher Angelegenheit absolut zur Seite.
Vor dem Hintergrund meiner archaischen Herkunft und meiner absoluten Wahrhaftigkeit, kann ich sagen, diese Belanglosigkeit Ohlen und seine Untat – Diebstahl – sind innerhalb einer Minute zu erledigen: Du hast gestohlen – Du ersetzt den Schaden, dass gilt absolut.
Das, was seit Jahren in dieser Causa Ohlen geschieht, ist nichts anderes als eine Schmieren-Komödie übelster Sorte. Aber hier offenbart sich das System und ihr Organ- die Judikative- als ein absolut zu nichts zu gebrauchendes Instrument. Es ist unfähig, inkompetent, viel mehr der Lüge als der Wahrheit geneigt und deswegen belanglos.
Ich habe die Judikative bislang noch nicht in Anspruch genommen. Aber wenn das mit Ohlen so weiter geht, überdenke ich, ob ich juristische Schritte gegen Ohlen einleiten werde. Es ist bekannt, dass die Erregung öffentliches Ärgernisses einen Straftatbestand darstellt und erst recht bei fortgesetzter Wiederholung. Zieht irgendein Mensch in der Öffentlichkeit die Hose runter und zeigt seinen nackten Arsch in der Öffentlichkeit und das immer wieder, dann hat dieser mit Strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen. Ebenso der Exhibitionist, der mit einem Mantel und sonst nichts bekleidet, im Park steht und den Mantel öffnet und den Passanten sein schlechtestes Stück zeigt.
Was Ohlen treibt, ist noch viel schlimmer, als diese beiden Beispiele beschreiben. Es kam vor, dass Ohlen allmorgendlich penetrant Ärger erzeugte und zwar mit bösartigem Vorsatz. Das ist mit körperlichen Angriffen gleich zu setzen und würde einen Anspruch auf Schmerzensgeld rechtfertigen.
Ich werde den Fortlauf der Ereignisse mit und um Ohlen aufmerksam verfolgen, und zur gegebenen Weile angemessene Schritte unternehmen.
Da ich an diesem Morgen erneut ´Ohlen´ gelesen habe, kann ich nicht anders, als dich mit der zornesroten hochgestreckten Faust zu grüßen.
Ich nehme gleich eine heiße und danach eine kalte Dusche, um Ohlen zu vergessen, sonst ist der Tag im Arsch.
Dinarin Aleksandar Nikolic“