„CAUSA OHLEN“: Klaus-Friedel Klär prognostiziert dem rechtskräftig verurteilten Kassendieb Franz-Josef Ohlen den Totalabsturz!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hat uns jetzt ein weiterer Kommentar zur jüngsten Entwicklung in der „CAUSA OHLEN“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/causa-ohlen) erreicht.

Kollege Klaus-Friedel Klär hat zum jüngsten Beitrag über den offenen Brief an Bundespräsident Joachim Gauck Stellung bezogen. Den Beitrag selbst könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen:

http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/09/10/causa-ohlen-aktuell-generalstaatsanwaeltin-verwirft-dienstaufsichtbeschwerde-offener-brief-an-joachim-gauck/ !

Den Kommentar des Kollegen Klaus-Friedel haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme in seiner Gänze auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator- & Dirk Momber –V.i.S.d.P.G.-

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Kollege Klär meint zum Thema:

„Liebe Kolleginne und Kollegen des Gewerkschafterkreis in Aachen,

Manfred Engelhardt hat wieder deutlich und vor allen Dingen faktisch dargestellt, welches juristische Falschspiel hier betrieben wird.

Die Damen und Herren im Justizzentrum Aachen, bei der Generalstaatsanwältin Köln und im Landesjustizministerium wissen vermutlich genau, dass der rechtskräftig, zu 120 Tagessätzen verurteilte Kassendieb Franz-Josef Ohlen (Strafbefehl mit dem Az.: 447 Ds 1933/11) und seine Advokaten sie gelinkt haben?!

Aber das zuzugeben, ist für sie schier eine Unmöglichkeit, denn die Staatsmacht hat immer Recht. Und sollte die Staatsmacht einmal nicht recht haben, dann wird das Unrecht zurechtgebogen (zu Recht gebogen)!

Das weiß auch der von mir im Prinzip geschätzte Joachim Gauck. War schon gut, dass Kollege Engelhardt in seinem offenen Brief an ihn mitgeteilt hat, dass er auf eine Antwort verzichtet. Eine Antwort ist auch gar nicht nötig, denn der offene Brief verfehlt nicht nur bei uns Gewerkschaftern seine Wirkung nicht!

Es ist erbärmlich, zusehen zu müssen, wie ein rechtskräftig verurteilter Kassendieb und ´Dummschwätzer´ (LG-Urteil vom 19.03.2015 mit dem Az.: 73 Ns-801 Js 1344/13-110/14) die Justiz mit sinnlosen PKH-Anträgen traktieren kann!

Da ist es aber auf der anderen Seite für meine Kollegen und für mich wohltuend, feststellen zu dürfen, dass es noch kampferprobte Kollegen gibt, wie der Kollege Engelhardt bekanntermaßen einer ist, die den kollektiven Kampf seit Jahrzehnten erfolgreich geführt haben, gibt. Kollegen, die Intelligenz gegen Dummheit, Strategie gegen Berserkertum und vor allen Dingen Ausdauer gegen blinden und kurzlebigen Aktionismus setzen, sind hier gefragt und können weder durch die Staatsmacht, noch durch deren geförderte willfährige ´Hätschelkinder´ besiegt werden!

Den Totalabsturz des Kassendiebes und großmäuligen Franz-Josef Ohlen lässt jetzt nicht mehr lange auf sich warten.

Der entsprechende Beschluss des Oberlandesgerichts Köln wird sich nicht noch Wochen lang hinziehen lassen! Und der wird nach meinen juristischen Erfahrungswerten für Ohlen vernichtend sein. Darauf halte ich jede Wette!

In Solidarität Klaus-Friedel Klär“

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