Auch die BÜNDNISDEMO inmitten der CORONA-HYSTERIE gegen die Impfpflicht vom 29. Januar 2022 hier in Aachen wurde wieder ein MEGA-ERFOLG!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie wir bereits im Vorfeld als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) berichteten (http://ak-gewerkschafter.com/einladung-inmitten-der-corona-hysteri-zur-buendnis-anti-impfpflicht-demo-fuer-samstag-den-29-januar-2022-hier-in-aachen/), fand am gestrigen Tag (Samstag, d. 29.01.22) die siebente Großdemonstration unseres BÜNDNISSES GEGEN DIE IMPFPFLICHT mit ca. 1100 Teilnehmer/Innen statt.

       

Bevor sich die zwei Demonstrationszügein Bewegung setzten, gab es im Kurpark Eurogress eine Megakundgebung. Dr. Ansgar Klein begrüßte in seiner Eigenschaft als einer der Verantwortlichen dieser Großdemo die Anwesenden, gab die Verhaltensregeln, die auflagenmäßig einzuhalten waren, bekannt und übergab das Wort an den Koordinator des Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreises (AK), der die Auftaktrede hielt, die nachstehend skizziert zu lesen steht.

Manni Engelhardt:

begrüßte die Anwesenden und bedankte sich im Namen des Bündnisses für das zahlreiche Erscheinen. Sodann eröffnete er seinen Redebeitrag mit einem Zitat aus Heinrich Heines NACHTGEDANKEN aus 1843:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augen schließen. Und meine heißen Tränen fließen.“

Sodann äusserte er in Richtung Medien („Den Klarmännern zur Klartellung!“), dass es bei allen Menschen, die an dieser Demo teilnehmen, es sich NICHT um Impfgegner, sondern um Gegner der GRUNDGESETZWIDRIGEN IMPFPFLICHT (Artikel 1 GG und Artikel 2, Abs. GG) handele.

Der Redner zitierte wörtlich:

„Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. Jeder Mensch sollte deshalb frei und ungezwungen entscheiden können, ob er sich impfen lässt, oder nicht. Ob durch die Impfung ein effektiver Schutz entsteht, darüber mögen sich die Expertinnen und Experten weiter streiten!“

Sodann zitierte er den Epidemologen und Biochemiker Professor Alexander Kekulé, der im Dezember 2021 das Folgende sagte und aufgrund dieser Äusserungen von der Martin Luther-Universität Halle am 21. Dezember 2021 seines Dienstes enthoben wurde:

„Geimpfte und Genesene glauben, sie wären sicher, weil man ihnen das bis vor kurzem so gesagt hat. Aber auch sie infizieren sich zu einem ehreblichen Teil. Dadurch haben wir jetzt diese massive Welle unter den Geimpften. Sie ist deshalb so gefährlich, weil diese Menschen glauben, sie seien geschützt. Sie wurden falsch informiert!“ 

Sodann ging er auf die Versprechungen der Politik im Rahmen der Corona-Maßnahmen ein, die nicht eingehalten worden sind. Auch auf die Tatsache, dass den Politiker/Innen ihr „Geschwätz“ von gestern nicht mehr interessiere, kam er zu sprechen. Und dann ging er auf die Situation für unsere Kinder und Jugendlichen ein, die teiweise durch die sie betreffenenden Coronamaßnahmen in Schulen, KiTas und KiKris schwere und schwerste psychosomatische Schäden – bis hin zur Traumatisierung – davongetragen hätten.

Wörtlich sagte er: „Da lassen wir uns dann von den ´guten Märchentanten´ und ´Märchenonkels´, den Laumännern, Lauterbachs, den Habecks, den Scholzen und deren Gefolge keine Ammenmärchen darüber erzählen, dass das nicht zu vermeidende Kollateralschäden seien, die nicht zu vermeiden wären, solange nicht alle Kinder geimpft seien.

Sodann wandte er sich der katatrophalen Personalsituation in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu, die der Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) seit Jahren anprangert.

Wörtlich dazu: „Wir machen seit Jahren auf die katastrophale Personalsituation in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen aufmerksam, die schon lange vor Corona bestand und die eigentlich zur fatalen Situation bei der medizinischen Versorgung von Corona-Kranken während der sogenannten pandemischen Lage geführt hat. Unterbesetzung, Unterbezahlung, Überforderung und überdurchschnittliche Krankenstände bei diesen Kolleginnen und Kollegen sind die Folge der seinerzeitigen Privatisierung des Gesundheitswesens. Der Profit wird auch hier vor dem Humanismus gesetzt, ist auch hier die Maxime des Handelns und führt auch hier unausweichlich in weitere Katastrophen.

Unter großem Beifall beendete er dann seine Rede mit folgenden Worten: „Ich möchte zum Abschluss meiner Rede nicht nur betonen, dass wir hier alle für eine FRIEDLICHE, SOLIDARISCHE, KRAFTVOLLE und NICHT ZU ÜBERSEHENDE DEMONSTRATION stehen, an die niemand vorbeischauen kann. Ich möchte deshalb meine Rede auch mit der 10. Strophe des am Eingang meiner Rede zitierten Heinrich Heine-Gedichtes beenden, dass ich in dichterischer Freiheit leicht und passend zu unseren heutigen Aktivitäten für die Erhaltung unserer Grundrechte abgewandelt habe.“

Sodann zitierte er:

„In Solidarität durch mein Fenster bricht, ein nach französischem Vorbild heiteres Tageslicht. Massen von demonstrierenden Menschen, schön wie der Morgen, lächeln heute und in Zukunft fort diese deutschen Sorgen!“

(Es gilt nach wie vor das gesprochene Wort des insgesamt 8-minütigen Rede!)

Bevor die Demozüge sich in Bewegung setzten, spielte ein Liedermacher aus Düsseldorf mit seinem Lied „Macht Schluss damit!“ auf. Er traf damit genau die Stimmung der Auftaktkundgebungsteilnehmer/Innen.

Danach setzten sich die zwei Demozüge in Bewegung.

Vor den weiteren Ausführungen über die Demonstration aus unserer Feder haben wir hier die Berichterstattungen der Aachener Zeitungen darüber gepostet.

29. Januar 2022                      LOKALES

> https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/protest-gegen-impfpflicht-fuehrt-zu-verkehrsproblemen_bid-65770459#3 !

> https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/demonstranten-sorgen-fuer-staus-und-irritierte-autofahrer_aid-65768895 !

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Eine Antwort zu Auch die BÜNDNISDEMO inmitten der CORONA-HYSTERIE gegen die Impfpflicht vom 29. Januar 2022 hier in Aachen wurde wieder ein MEGA-ERFOLG!

  1. Basti Heyden sagt:

    Liebe Mitglieder des AK-Gewerkschafter,
    vielen Dank sage ich für diesen tollen Bericht, der sehr treffend ist. Meine Gewerkschaftskollegen und ich waren jetzt zum x-ten Mal bei diesen Demonstrationen gegen den Demokratieabbau dabei.
    Die Rede von dir, lieber Manni, trifft den Nagel auf den Kopf. Die Situation unserer Kollegeginnen und Kollegen im Gesundheitswesen hast du hervorragend geschildert. Leider bleibt diese ungute Situation viel zu oft unterbelichtet.
    Es grüßt kollegial
    Basti Heyden

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