AKU und BBU berichten über die HIROSHIMA-Gedenkaktion und die NRW-FRIEDENSRADTOUR 2019!

Liebe Kollehinnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir über den Pressesprecher und BBu-Vorstandsmitglied Udo Buchholz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=bbu+udo+buchholz) eine gemeinsame Presseerklärung von BBU und AKU erhalten.

Diese beinhaltet einen Bericht über die Gronauer bei der Hiroshima-Gedenkaktion in Enschede und der NRW-Friedensradtour am Donnerstag (8.8.) in Gronau.

Wir haben die komplette Pressemitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/atompolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

******************************************************

Gemeinsame Pressemitteilung von AKU und BBU:

 

Fotos zeigen: Hiroshima-Gedenkaktion in Enschede, 06.08.2019

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau
Mitglied im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)
Kontakt: Udo Buchholz (AKU Gronau / BBU), Tel. 02562-23125

Pressemitteilung, 7. August 2019

Gronauer bei Hiroshima-Gedenkaktion in Enschede / NRW-Friedensradtour am
Donnerstag (8.8.) in Gronau

Rund 40 Personen haben am Dienstagnachmittag (6. August) in der
Innenstadt von Enschede mit einer Gedenkveranstaltung an den 74.
Jahrestag des Atombombenabwurfes über Hiroshima und Nagasaki (9. August)
erinnert. An der Aktion beteiligten sich auch die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer der NRW-Friedensradtour sowie eine fünfköpfige Gruppe aus
Gronau, darunter auch Mitglieder des Arbeitskreises Umwelt (AKU) Gronau
und der Katholischen Arbeiternehmer-Bewegung (KAB).

Die NRW-Friedensradtour ist am Samstag (3. August) in Düsseldorf
gestartet und wird nächsten Samstag in Bielefeld enden. Aus Richtung
Borken kommend erreichte die Friedensradtour am Dienstag Enschede.

Die Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki
jähren sich in diesem Jahr zum 74. Mal. Die Toten und die an Spätfolgen
leidenden Opfer dieser Abwürfe, die Hibakusha, mahnen, dass
Massenvernichtungswaffen verboten und vernichtet gehören. Doch statt
atomarer Abrüstung erleben wir weltweit eine wachsende atomare
Unsicherheit. Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau ruft daher alle
friedensbewegten Mitbürgerinnen und Mitbürger zum weiteren Engagement
gegen Atomwaffen auf.

Nach einem Ruhetag in Enschede kommt die Friedensradtour am Donnerstag
(8. August) nach Gronau. Dort steht um 11 Uhr ein Gespräch im Rathaus
mit dem stellvertretenden Bürgermeister Werner Bajorath auf der
Tagesordnung (Ratssaal). Danach werden die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer an der Urananreicherungsanlage von einem Mitglied des AKU
Gronau über die Gefahren der Urananreicherung informiert. Anschließend
fährt die Gruppe Richtung Ochtrup weiter. Etappenziel wird am Donnerstag
dann Saerbeck im Kreis Steinfurt sein.

Wer sich der Tour spontan für einen Tag oder einige Kilometer
anschließen möchte, ist herzlich zur Mitfahrt eingeladen.

Weitere Informationen beim AKU Gronau unter 02562-23125 sowie unter
https://nrw.dfg-vk.de/startseiteund unter http://www.enschedevoorvrede.nl

Share
Dieser Beitrag wurde unter Atompolitik veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert