AK-Mitglied Andreas Trébs versus Petra Hinz (SPD) und deren Lügengebäude!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Andreas Trébs (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=andy+trebs & http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=a.+trebs & http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=andreas+trebs) nimmt Stellung zur aktuellen Situation um die Bundestagsabgeordnete Petra Hinz (SPD) unter der Überschrift:

„Lug und Betrug!“

Diesen Beitrag haben wir nachstehend vollinhaltlich zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/petra-hinz-lebenslauf-104~_v-gseapremiumxl.jpg

(Bild aus: http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/petra-hinz-lebenslauf-110.html)

Andreas Trébs schreibt unter dem Titel „LUG UND BETRUG!“:

„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

schon wieder ist ein/e Politiker/In, hier Petra Hinz (SPD), in einen Skandal verwickelt. Wir kennen aus der jüngsten Zeit, dass Politiker/Innen sich Vorteile durch Falschangaben
zugeschanzt haben.
Aber hier hat Frau Hinze massiv getäuscht. Nach meinem Rechtsempfinden, und da bin ich nicht alleine, muss die Frau angeklagt werden. Sie hat sich eindeutig Vorteile durch Ihren
gefälschten Lebenslauf erwirtschaftet. Das ist Betrug und die Lügen, die sich diese Person erdacht hat, steht konträr zu der Position im Parlament.
Aktuell wird Frau Hinz gebeten, Ihr Mandat abzugeben, was sie bis jetzt nicht getan hat. Selbst den Bundestagspräsidenten hat sie getäuscht.
Hier darf nicht vorgeschlagen werden, hier müssen die Verwaltungsträger sofort handeln und Frau Hinz aus dem Mandat einfach ´hinauswerfen´.
Die genannte Person bekommt auch noch die Bezüge von über 10.000 € im Monat, was das Verständnis der meisten Bürger und Bürgerinnen nicht trifft und nie treffen wird!
Hier wird das arbeitende Volk aus ´verwaltungstechnischen Gründen´ getäuscht und Frau Hinz kann mit ihren erschlichenen Bezügen sich auch noch auf die große Pension freuen.
So werden betrügerische Politiker/Innen – selbst im Abgang – noch belohnt.
Diese Art von Versorgungsgesetze müssen uverzüglich geändert werden !

Mit kollegialen Grüßen
Andreas Trébs“

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