Liebe Kolleginnen und Kollegen,
jüngst erreichte uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder ein wichtiges Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe). Dieses Info-Potpourri haben wir zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme in seiner Gänze nachstehend auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt – Koordinator –
Wolfgang Erbe informiert:
„Endlich Einheitsfront gegen Armut aufbauen – Arbeit schützt nicht vor Armut: Seit 2008 ist die Zahl der Erwerbstätigen, die unter die Armutsgrenze fallen, um 25 Prozent gestiegen – 3, 1 Millionen Erwerbstätige leben in Armut
- Endlich Einheitsfront gegen Armut aufbauen – Arbeit schützt nicht vor Armut: Seit 2008 ist die Zahl der Erwerbstätigen, die unter die Armutsgrenze fallen um 25 Prozent gestiegen – 3,1 Millionen Erwerbstätige leben in Armut
https://www.youtube.com/watch?v=Pkicbh8UgUo
http://www.koopera.ch/?p=1892
http://www.inkrit.de/
http://lavache.blogsport.de/category/existenzialismus/
WIRTSCHAFT <http://www.welt.de/wirtschaft/> DEUTSCHLAND
3,1 Millionen Erwerbstätige leben in Armut
Arbeit schützt nicht vor Armut: Seit 2008 ist die Zahl der Erwerbstätigen, die unter die Armutsgrenze fallen um 25 Prozent gestiegen. Selbst beim Essen muss gespart werden. Mehr im Nachtblog.3,1 Millionen Erwerbstätige leben in Armut
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/armut-in-deutschland-3-1-millionen-menschen-verdienen-nicht-genug/11275830.html
http://www.n-tv.de/politik/Immer-mehr-arm-trotz-Arbeit-article14383826.html
http://www.n-tv.de/ticker/3-1-Millionen-Erwerbstaetige-unter-der-Armutsschwelle-article14384221.html
Deutschlandkarte Armut:
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/armut-in-deutschland-3-1-millionen-deutsche-verdienen-zu-wenig/11276122.htmlDie EZB-Geldpolitik macht Reiche noch reicher
Lockere Geldpolitik kann die Ungleichheit zwischen Armen und Reichen verschärfen, weil vor allem Vermögende von steigenden Kursen und höheren Häuserpreisen profitieren. Doch es gibt noch andere Effekte.
Armut
Immer mehr Erwerbstätige können laut Statistischem Bundesamt kaum von ihrem Einkommen leben. Ende 2013 bezogen rund 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle. Das waren 25 Prozent mehr als im Jahr 2008, als diese Zahl noch bei rund 2,5 Millionen lag, wie die „Saarbrücker Zeitung“ unter Berufung auf eine Sonderauswertung der Statistiker berichtete. Demnach ergaben Haushaltsbefragungen, dass 379.000 der armutsgefährdeten Erwerbstätigen im Jahr 2013 ihre Miete nicht rechtzeitig bezahlen konnten. 417.000 verzichteten auf ein angemessenes Heizen, und 538.000 sparten beim Essen, indem sie nur jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu sich nahmen. Für rund jeden zweiten Betroffenen (1,5 Millionen) sei bereits ein einwöchiger Urlaubsaufenthalt im Jahr nicht bezahlbar gewesen. Fast 600.000 Betroffene hätten sich kein eigenes Auto leisten können. Als armutsgefährdet gilt dem Bericht zufolge, wer einschließlich aller staatlichen Transfers wie zum Beispiel Wohn- oder Kindergeld weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens erzielt. 2013 lag diese Schwelle in Deutschland bei 979 Euro netto im Monat.
Papst warnt neue Kardinäle vor ausgelassener Feierei
Papst Franziskus hat angehende Kardinäle bei ihrer Weihe im kommenden Monat vor zu viel Partywut gewarnt. Vielmehr sollten sie sich beim Feiern „in Demut“ üben, mahnte Franziskus in einem Brief an die 20 neuen Würdenträger, der am Freitag in der Vatikan-Zeitung „L’Osservatore Romano“ veröffentlicht wurde. Die Kardinäle sollten sich von jener Art von pompösen Festen fernhalten, die „schlimmer betäuben als Grappa auf leerem Magen.“ Nach der Weihezeremonie in Rom werden neue Kardinäle traditionell mit aufwendigen Feiern begrüßt, die oft von ihnen wohlgesonnen Gemeindegliedern organisiert werden. Allerdings ist Franziskus für seinen schlichten Lebensstil und für seine Abneigung gegen Pomp bekannt. Vor diesem Hintergrund rief er die Kardinäle auf, nicht ihr neues Amt als „Preis“ zu begreifen, sondern vielmehr als Berufung zum Dienen. Viele der Aspiranten, die am 14. Februar ins Kardinalskollegium aufgenommen worden, stammen aus Ländern, die zuvor noch nie einen ranghohen Würdenträger gestellt haben, darunter Cape Verde, Myanmar und Tonga. Viele kommen aus Entwicklungsländern wie Panama, Mosambik und Thailand.
http://www.welt.de/wirtschaft/article136724469/3-1-Millionen-Erwerbstaetige-leben-in-Armut.html
Widerstand
Spaniens neue Linkspartei Podemos gibt sich kämpferisch, provokativ und immer selbstbewusster. Bei den Umfragen liegt der Newcomer vorne. Die etablierten Parteien wollen sie absetzen.
alle Bewohner im Madrider Arbeiterviertel San Blas wissen Bescheid
Podemos ist Spaniens neue Protestpartei, das iberische Äquivalent zum griechischen Linksbündnis Syriza. Podemos, zu deutsch: „Wir können“. Anfangs wurde Podemos <http://www.welt.de/politik/ausland/article128427096/Empoerte-von-Madrid-ziehen-ins-EU-Parlament-ein.html> von den etablierten Parteien noch milde belächelt, doch das Lachen ist ihnen längst vergangen. Seit dem Überraschungserfolg bei der Europawahl <http://www.welt.de/themen/europawahl/> im vergangenen Jahr hat sich die neue Formation für viele krisengeschüttelte Spanier zur durchaus wählbaren Alternative gemausert.
Podemos will die Regierenden stürzen – Was die Griechen und Spanier können schaffen wir auch! - Also Einheitsfront gegen Elend und Kapital – für den echten Sozialismus und Freiheit!
Hoch die internationale Solidarität !
gida – Bewegung – Angst – Lügen – Hass – Asozialität
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/pegida-anti-islam-bewegung-plant-weitere-grossdemos/11266946.html
http://www.jungewelt.de
http://infopartisan.net/
http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html
www.globalresearch.ca
http://uhurunews.com/“