Weitere Stellungnahme zur desavoierenden Berichterstattung der Aachener Zeitungen über unseren AK und der bis dato nicht erfolgten Beantwortung durch die Chefredaktion!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatten wir bezüglich der mehrfachen desavoierenden Berichterstattung über und in den Aachener Zeitungen und dem Nichtveröffentlichen bzw. der verstümmelten Veröffentlichungen unserer dazu gefertigten Leserbriefe Beschwerde beim Chefredaktuer Thomas Thelen eingelegt.
 
 
Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch den dazugehörigen Beitrag vom 16. Mai 2021
 
 
Da dazu bis dato keine Reaktion erfolgt ist, haben wir mit nachstehender E-Mail vom heutigen Tage dazu weitere Stellung bezogen. Kurz nach dem Absenden der E-Mail meldete sich der Chefredakteuer telefonisch beim unterzeichnenden AK-Koordinator und kündigte eine Stellungnahme an.
 
Darauf dürfen wir gespannt sein.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 

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Erneuter OFFENER BIEF (E-MAIL) an den Chefredakteur von AZ & AN:

Sehr geehrter Herr Thelen,
 
wie wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) feststellen dürfen, haben Sie unsere E-Mail vom 16.05.2021 bis dato unbeantwortet gelassen. Das lässt tief blicken.
 
Es mag ja hin und wieder vorkommmen, dass Kritik Menschen die Sprache verschlagen kann.
 
Wir ordnen die Nichtbeantwortung unserer Interventions-E-Mail vom 16.05.2021 durch Sie als eine Antwort der Hilflosigkeit ein.
 
Wir teilen Ihnen hierdurch verbindlich mit, dass wir künftige Berichterstattungen Ihrer Redakteure über uns, die vorurteilsbehaftet, nicht der Wahrheit entsprechend und desavoierenden Inhaltes sind, als OFFENE BRIEFE dem Presserat zur Überprüfung zusenden werden. Darüber hinaus werden wir uns juristische Schritte gegen sogenannten JOURNALISTISCHEN DRECK vorbehalten.
 
Unsere Homepage (Blog / www.ak-gewerkschafter.de), die täglich von mehr als 2000 User/Innen besucht wird, bietet uns die beste Plattform dafür, unsere berechtigte Kritik an journalistischem Dreck, der auch als Elaborat zu bezeichnen ist, einer interessierten Öffentlichkeit darzustellen.
 
Sie und Ihr Redaktions- bzw. Journalistenteam sind in keiner Weise dazu berechtigt, Menschen und ihre Organisationen, die vielleicht bestimmten Institutionen und Personen ein Dorn im Auge sind, mit journlistischen Schmutz zu beschmeissen und stilistisch/inhaltlich zu diskreditieren.
 
Dies ist jetzt mehrfach der Fall gewesen und das Maß ist jetzt voll.
 
Mit verbindlicher Empfehlung
i. A. Manfred Engelhardt
-AK-Koordinator-
Freunder Landstr. 100
52078 Aachen
Mobil: 01719161493
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