Die antifaschiste „Wandergruppe Eifelgold“ fordert den Eifelverein auf, den Weg der nach ihrem ehemaligen Vorsitzenden Karl Kaufmann, einem Hitlerverehrer benannt ist, umzubenennen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit Genugtuung haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) zur Kenntnis genommen, dass die sich „Wandergruppe Eifelgold“ nennende antifaschistische Gruppe auf dem 200 Kilometer langen Karl-Kaufmann-Weg, der von Brühl nach Trier führt, ein paar Hundert Aufkleber an den Schildern des Eifelvereins angebracht haben.

Hintergrund dieser Aktion ist, dass Karl Kaufmann als ehemaliger  Vorsitzender des Eifelvereins (1904 bis 1938) ein glühender Hitlerverehrer war.

Anläßlich des 50. Jubiläums des Eifelvereins im Juni 1938 in Trier rief Kaufmann aus:

„Ich  bitte Sie, mit mir auszufufen: Das große Deutschland und sein großer Führer: Siegheil!“

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Pressemitteilung der „Wandergruppe Eifelgold“.

> http://frank-moeller.eu/wp-content/uploads/2019/05/Info-Wandergruppe-Eifelgold.pdf !

Bildergebnis für fotos vom aufkleber gegen karl kaufmann-weg der wandergruppe eifelgold

(Foto von Foto: TV/anonym  zeigt die Aufkleber.)

Eine ausführliche Reportage zum Thema könnt Ihr könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link im Volksfreund online, dem Partnermagazin der RHEINISCHEN POST, auf deren Homepage lesen.

> https://www.volksfreund.de/region/bitburg-pruem/nazi-vergangenheit-eifelverein-in-der-kritik_aid-38836123 !

Es ist mehr als wünschenswert, dass dieser Wanderweg unverzüglich umbenannt wird.

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