Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) noch eine Mitteilung des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe).
Wolfgang überstellt uns darin ein aktuelles Deutschland-Funk-Interview mit dem ehemalige Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi.
Der meint darin folgendes:
„Die SPD sollte mal am Ende eines Parteitages das Deutschlandlied gegenwärtig singen, unsere Nationalhymne, ´Einigkeit und Recht und Freiheit´, und die schwarz-rot-goldene Fahne, …“
Wir haben die Mitteilung des Kollegen Erbe zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator
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Wolfgang Erbe teilt mit:
SPD? – Das tut weh!
Der ehemalige Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi: Die SPD
Ich finde, man sollte mal am Ende eines Parteitages das Deutschlandlied gegenwärtig singen, unsere Nationalhymne, „Einigkeit und Recht und Freiheit“, und die schwarz-rot-goldene Fahne, die unsere Nationalfahne ist, die sollten wir auch dann zeigen. Das ist ja auch unser Stolz.
Meint Klaus von Dohnanyi hier, dass früher oder später alle die, die mal links in der SPD waren, am rechten Rand enden (?) und Agenda-2010- und HARTZ IV-Anhänger werden?
… die Leute werden ja im Laufe des Lebens alle immer klüger, und das gilt auch für mich selbst. Und die Frau Nahles ist auch klüger geworden. Ich war nicht ihrer Meinung, als sie links außen war. Olaf Scholz war das übrigens auch mal. Die Leute werden alle im Laufe ihres Lebens vernünftiger. Sie lernen zu und das tun wir alle, und das tun Sie, Herr Heckmann, und ich auch
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Wolfgang Erbe