Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben hat uns als Gewerkschafter/innen-Arbeitskreis (AK) ein wichtiges Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.
Darin greift Kollege Wolfgang folgende Themen auf:
„Nazifront in der US Regierung bröckelt!“
„Versager überall – Hassgewalt, Lebensmittelskandale, Trinkwasser verseucht, Korruption und kriminelle Strukturen in Politik, Verwaltung und Sicherheitsorganen, fahrlässige Spielereien mit Krieg und Frieden!“
Wir haben das komplette Info-Potpourri nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
*******************************************************
Wolfgang Erbe informiert:
Nazifront in der US-Regierung bröckelt +Versagen all, überall – Hassgewalt, Lebensmittelskandale, Trinkwasser verseucht, Korruption und kriminelle Strukturen in Politik, Verwaltung und Sicherheitsorganen, fahrlässige Spielereien mit Krieg und Frieden und vieles mehr ….
David Duke – Trump brotherhood bröckelt
Nazis danken Trump
Ku-Klux-Klan-Chef dankt Trump
Minuten nach Trumps Einlassungen twitterte der frühere Ku-Klux-Klan-Chef David Duke, er danke dem Präsidenten für seine Aufrichtigkeit und den Mut, die Wahrheit zu Charlottesville auszusprechen und die «Linksterroristen» in der Bewegung «Black Lives Matter» und der Antifa zu verdammen.
https://bazonline.ch/ausland/amerika/Trump-sieht-Schuld-bei-Rechten-und-Linken/story/30410029
KKK, American Nazi Party praise Trump’s hiring of Bannon – doch jetzt ist er weg
President-elect Donald Trump http://thehill.com/people/donald-trump is drawing praise from the Ku Klux Klan, neo-Nazis and other white nationalist groups for appointing former Breitbart executive Stephen Bannon as his chief strategist.
“Perhaps The Donald is for real,” Rocky Suhayda, chairman of the American Nazi Party, told CNN in an segment that included interviews with several white nationalists.
CHEF-NAZI-STRATEGE STEPHEN BANNON VERLÄSST WEISSES HAUS
http://thehill.com/homenews/administration/347102-trump-fires-stephen-bannon
US-Präsident Donald Trumps Chefstratege Stephen Bannon verlässt Medienberichten zufolge das Weiße Haus. Das habe Trump mehreren seiner Berater anvertraut, berichtet unter anderem die „New York Times“ unter Berufung auf zwei nicht näher genannte Quellen im Weißen Haus.
http://www.n-tv.de/politik/Trump-feuert-Stephen-Bannon-article19990788.html
https://bazonline.ch/ausland/amerika/die-raedelsfuehrer/story/12849879
Künstliche Intelligenz? – Damit wir wissen worüber wir reden:
WISSENSCHAFT http://www.nationalgeographic.de/wissenschaft
Die Revolution unseres Lebens durch künstliche Intelligenz
Einerseits könnten KIs dabei helfen, Krebs zu heilen, und anstelle von Menschen in Kriegen kämpfen. Andererseits könnten Ärzte und Anwälte bald ihre Jobs los sein.
Ein Master-Algorithmus könnte es Maschinen ermöglichen, aus vorhandenen Daten jede mögliche Information zu ziehen. Das kann vom Marketing bis zur Medizin in zahllosen Bereichen Anwendung finden. Um einen solchen Algorithmus zu erschaffen, müssen wir aber die Lernprozesse unserer eigenen Gehirne besser verstehen. Dieser Helm mit Sensoren ist Teil eines Hirnscanners.
BILD ROBERT CLARK, NATIONAL GEOGRAPHIC CREATIVE
Trump baut Cyber-Kriegsführung weiter aus
Stand: 18:50 Uhr
US-Präsident ordnet Einrichtung eines gesonderten Kommandos an
https://www.welt.de/newsticker/news2/article167815191/Trump-baut-Cyber-Kriegsfuehrung-weiter-aus.html
Künstliche Intelligenz: Wird sie uns eines Tages töten?
Künstliche Intelligenz wohnt in der großen weiten Welt von Big Data. Nur mit ihrer Hilfe können wir das uferlose Meer an Information nutzen. Ein einzelner Mensch, sogar eine ganze Armee, wäre vollkommen überfordert. KI kann das. Und bald wird sie noch mehr können. Sie wird – so ihre Erfinder – in nächster Zeit tausendmal klüger als die gesamte Menschheit sein…
„Künstliche Intelligenz kann die großartigste Errungenschaft der Menschheit werden. Bedauerlicherweise kann sie auch die letzte sein.”
Stephen Hawking, Astrophysiker
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Kuenstliche-Intelligenz-Wird-sie-uns-eines-Tages-toeten-10029572.html
Künstliche Intelligenz heute
Künstliche Intelligenz beeinflusst unseren Alltag jetzt schon nachhaltig. Unter anderem Smartphones, Werbeanzeigen oder Spamfilter in E-Mail-Programmen prägen unseren Alltag. Aber auch bei der Verarbeitung von Zahlen und großen Datenmengen im Verwaltungs- und Finanzbereich ist die KI heute unverzichtbar geworden. Die KI von Google (Deepmind) kann seit Kurzem Lippen ablesen und ist darin wesentlich erfolgreicher als menschliche Lippenleser.[1] http://gottunddiewelt.net/2016/11/27/kuenstliche-intelligenz-wird-alles-veraendern/#_ftn1 Selbstfahrende Autos und virtuelle Realitäten[2] http://gottunddiewelt.net/2016/11/27/kuenstliche-intelligenz-wird-alles-veraendern/#_ftn2 werden innerhalb der nächsten fünf Jahre marktreif.
In den USA wird laut Oxford-Studie in den nächsten zwanzig Jahren fast die Hälfte aller Jobs der digitalen Revolution zum Opfer fallen.[3] http://gottunddiewelt.net/2016/11/27/kuenstliche-intelligenz-wird-alles-veraendern/#_ftn3 Die künstliche Intelligenz wird schon bald der bessere Arzt, Ingenieur oder Manager sein.
Auch die Kriegsführung ändert sich durch die künstliche Intelligenz fundamental. Zur Zeit fliegen 82% der militärischen US-Piloten nicht mehr selbst, sondern lenken Drohnen aus sicherer Entfernung. Neuere Drohnen könnten rein technisch aber auch autark agieren. Dass die sogenannte Kill-Entscheidung heute noch durch Menschen getroffen werden muss, hat allein rechtliche Gründe.
http://gottunddiewelt.net/2016/11/27/kuenstliche-intelligenz-wird-alles-veraendern/
Elon Musk setzt als Unternehmer auf den technologischen Fortschritt
Der Tesla-Chef hält die technologischen Fortschritte in dem Bereich für äußerst gefährlich. Seit Jahren schon warnt Musk vor den möglichen Auswirkungen, welche intelligente Maschinen haben können. Jetzt hat er sich mit seiner Warnung direkt an die Politik gewandt, am Wochenende sprach er vor US-amerikanischen Governeuren.
<<Die Leute werden extrem besorgt sein»
Der Unternehmer rief die Politiker zum Handeln auf. Musk möchte, dass der US-Staat eine Behörde schafft, um die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz zu regulieren. «Zurzeit hat der Staat überhaupt keinen Einblick», zitierte das «Wall Street Journal» Musk. «Sobald das Bewusstsein da ist, werden die Leute extrem besorgt sein, und das sollten sie auch.»
Musks Warnung vor den Fortschritten in der Künstlichen Intelligenz kommt in seinem Umfeld nicht nur gut an. So hat etwa Google-Mitgründer Larry Page – ein Freund Musks – weniger Angst vor intelligenten Maschinen. Laut dem Magazin «Vanity Fair» leidet darunter die Freundschaft der beiden Männer.
Offener Brief zahlreicher Prominenten
Dennoch ist Musk mit seiner Skepsis nicht allein. So warnten rund 2000 Wissenschaftler, Unternehmer und Technikexperten vor zwei Jahren vor den Risiken der Künstlichen Intelligenz http://www.handelszeitung.ch/politik/warum-musk-und-hawking-vor-killerrobotern-warnen-818895 . In dem offenen Brief betonten sie vor allem die Gefahr, dass Roboter für die Kriegsführung missbraucht werden. Zu den bekannten Unterzeichnern gehören neben Musk auch Apple-Mitgründer Steve Wozniak oder der Physiker Stephen Hawkings.
Andere Prominente warnen vor den Folgen, welche intelligente Maschinen für die Gesellschaft haben. Roboter könnten schon bald zahlreiche Jobs zum Verschwinden bringen, glaubt beispielsweise Bill Gates http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/milliardaer-bill-gates-plaediert-fuer-steuer-auf-roboter-1345633 .
Das Zeitalter der Killer-Roboter kann noch verhindert werden
Egal ob Go, Schach oder Jeopardy spielen, Mammograme analysieren oder Flugzeugkampf – wählt man ein enges Aufgabenfeld, dann kann der Computer es bereits heute besser als der Mensch. In spätestens zehn bis 20 Jahren trifft das dann auf alles zu.
Neue digitale Militärtechnologien und autonome Waffensysteme
Die Zukunft der Kriegsführung
http://library.fes.de/pdf-files/id/ipa/11622.pdf
Die Bundeswehr und KI Kriegsführung
https://www.bundeswehrkarriere.de/it?pk_campaign=Digi%20Kraef%20Cy%202HJ%202017&pk_kwd=Wrd_RA
Die digitale Revolution und die Zukunft des Krieges
Die Massenstreitkräfte des 20. Jahrhunderts werden von Hightech-Armeen abgelöst. Die Einhegungsmöglichkeit neuer Waffensysteme ist begrenzt.
High-Tech-Rüstung wird durch anhaltend hohe Militärausgaben und die fortschreitende militärische Forschung und Entwicklung ermöglicht. Laut SIPRI 2013 http://books.sipri.org/product_info?c_product_id=476 lagen die globalen Militärausgaben zuletzt bei 1.747 Mrd. US-Dollar. Die höchsten Ausgaben für militärische Forschung und Entwicklung lagen mit etwa 80 Mrd. US-Dollar jährlich in den USA.
Treibendes Element für diese kostenintensiven Programme zur Nutzung schneller Datenübertragung, großer Speicher- und Rechenkapazitäten aber auch miniaturisierter Sensoren und neuer Materialien ist der bessere Schutz der eigenen Soldaten. Im Zuge dieser digitalen Revolution werden die Massenarmeen des 20. Jahrhunderts mehr und mehr von Hightech-Armeen https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2014/august/die-neuen-hightech-kriege abgelöst, in denen dem einzelnen Soldaten und Befehlshaber enorme technische Hilfsmittel zur Verfügung stehen.
Die US Air Force und Lockheed Martin haben Anfang der Woche einen autonomen Düsenjäger vom Typ F-16 vorgestellt, der als Teil eines Geschwaders mit einem menschlichen Piloten fliegen kann. Die Technologie soll auf eine Zukunft hinarbeiten, in der ein einzelner Pilot eine ganze Staffel von autonomen Kampfflugzeugen um sich herum kommandiert.
Die F-16 flog auf dem Demonstrationsflug als Flügelmann eines bemannten Jägers. Gemeinsam gingen die beiden Flugzeuge dabei durch verschiedene mögliche Szenarien während einer Mission gegen Bodenziele: Die fliegende KI musste selbstständig die Mission ausführen und dabei auf veränderte Parameter wie Systemausfälle, Routenänderungen und den Abriss von Funkkontakt reagieren https://techcrunch.com/2017/04/11/u-s-air-force-and-lockheed-demonstrate-autonomous-f-16-strike-capabilities/ , berichtet TechCrunch.
https://www.wired.de/collection/tech/autonome-f-16-lockheed-martin-drohne
Schlaue Computer kommen
Künstliche Intelligenz KI ist die Zukunft von Bosch
Bosch investiert Hunderte Millionen Euro in Künstliche Intelligenz. Im eigenen Forschungszentrum laufen die Roboter schon auf und ab.
https://www.techfak.uni-bielefeld.de/ags/wbski/JC_Ethik_SS14.pdf
https://www.androidpit.de/kuenstliche-intelligenz-erringt-weiteren-sieg-gegen-menschen
Das ist kein Spaß. Die Welt am Abgrund – Denkende Waffen
Die dritte Revolution in der Kriegsführung
Die denkenden Waffen
http://www.huffingtonpost.de/christian-moeller/das-ist-kein-spass-die-we_b_7895770.html
Bundeswehr will KSK-Vize-Chef absetzen
Neue Querelen um die Bundeswehr-Eliteeinheit KSK: Nach internen Ermittlungen soll der stellvertretende Kommandeur des Kommandos Spezialkräfte abgesetzt werden.
* Eine Zivilbeschäftigte der im baden-württembergischen Calw stationierten Einheit habe sich wegen verbaler Entgleisungen, Drohungen und frauenfeindlicher Sprüche über ihn beschwert, berichtet der „Spiegel“.
* Nach einer Prüfung durch den Wehrdisziplinaranwalt habe die Militärführung entschieden, den Vizekommandeur zu versetzen.
* Die Versetzung hat nichts mit dem jüngst bekanntgewordenen Verdacht zu tun, dass bei einer Feier von KSK-Soldaten Rechtsrock gespielt und der Hitlergruß gezeigt worden sein soll.
http://www.n-tv.de/der_tag/18-August-2017-article19989499.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-setzt-vize-kommandeur-der-ksk-ab-15157176.html
Freitag, 18. August 2017
Nach Fipronil nun Amitraz Pestizid in Desinfektionslösung entdeckt
Neue Entwicklung im Fipronil-Skandal: Bei einer Analyse der gepanschten Desinfektionslösung „Dega 16“ wird nun auch Amitraz entdeckt. Das Pestizid darf in Geflügelställen nicht vorkommen.
http://www.n-tv.de/panorama/Pestizid-in-Desinfektionsloesung-entdeckt-article19990755.html
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/nitratwerte-im-grundwasser-gefahr-fuers-trinkwasser-1.3617856
https://berthoalain.com/author/berthoalain/
http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html
Wolfgang Erbe