Wolfgang Erbe informiert: Weiter gegen die Fusion von Bayer & Monsanto – Todesindustrie? – Angreifen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
zum Thema „BAYER-MONSATO“, zu dem wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eindeutig ANTIFUSIONS-STELLUNGNAHMEN und ANTIFUSIONS-KAMPAGNEN vorbehaltlos unterstützt haben, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=bayer+monsanto, erreicht uns jetzt über Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) ein weiterer Appell!
 
Dieser trägt den Titel „Todesindustrie? – Angreifen!“
 
Wir haben diesen Appell nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und Unterstützung auf unsere Homepage und in die Kategorie „KAMPAGNEN“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/kampagnen/) gepostet.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 
 
 
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Wolfgang Erbe informiert:
 
 
 
Todesindustrie? – ANGREIFEN !
 
 
 Monsanto-Übernahme? – Wir sagen NEIN !
 
 
Fusion von Bayer-Monsanto stoppen!
 
 

Appell

Eine Fusion von Bayer und Monsanto wäre eine Katastrophe für unsere Landwirte und fatal für Natur und Artenvielfalt. Wir fordern deshalb: Sagen Sie Nein zu dem Mega-Deal und verhindern Sie, dass wir Menschen und die Umwelt schweren Schaden nehmen. Wir verlangen außerdem, dass Sie ihre Entscheidungsfindung vollständig transparent machen.

 
 
 
 
 
 
 
 
Das Bild suggeriert Idylle:
Zwei Männer im Anzug, die sich mit herzlichem Lächeln die Hände schütteln, im Hintergrund wogt goldgelb der Weizen auf einer Fotowand. Vor gut einem Jahr inszenierten Bayer-Chef Werner Baumann und Hugh Grant, sein Gegenüber bei Monsanto, auf diese Weise ihren Entschluss, die beiden Wettbewerber zu einer Einheit zu verschmelzen.

Der Handschlag vorm Kornfeld symbolisierte zugleich die wohl gewagteste Übernahme, die je ein deutscher Konzern im Ausland unternommen hat. Nicht nur, weil der Deal 66 Milliarden Dollar, umgerechnet etwa 56 Milliarden Euro, auf die Waage bringt – so viel, wie noch nie ein deutscher Konzern für einen Zukauf im Ausland ausgegeben hat.

Doch je mehr Zeit verstreicht, desto mehr wirkt es so, als müsse man sich in Leverkusen selbst Mut zusprechen für das Unterfangen, einen der umstrittensten Konzerne der Welt zu übernehmen.

 
 
 
 
 
Wolfgang Erbe
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