Wolfgang Erbe informiert: US-Ölriese Exxon unter Betrugsverdacht! / In USA sind 102 Millionen Menschen ohne Arbeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein aktuelles Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe). Dieses Info-Potpourri ist eine einzige Hiobsbotschaft!

Sie behandelt die Themen: „Der USA schlimmster Arbeitsmarktbericht seit 6 Jahren – 102 Millionen Menschen ohne Arbeit!“ + US-Ölriese unter Betrugsverdacht – Was wusste Exxon?“ + „Milliardenstrafe (noch) nicht entschärft – Keine Entwarnung für die Deutsche Bank!“.

https://cache0.piqd.de/system/portfolio_item_images/production/2015/11/13/8gorgesvy4_20151113_2090_1ra9hxf.jpg

(Foto von mytimes.com über https://www.piqd.de/klimawandel/tauscht-exxon-mobile-seine-investoren-uber-die-folgen-des-klimawandels)

Nachstehend haben wir das komplette Info-Potpourri in seiner Gänze zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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Wolfgang Erbe teilt mit:

**USA: Schlimmster Arbeitsmarktbericht seit fast 6 Jahren – 102 Millionen ohne Arbeit + Milliardenstrafe (noch) nicht entschärft – Keine Entwarnung für die Deutsche Bank

Klima

US-Ölriese unter Betrugsverdacht – Was wusste Exxon?

* 10.10.2016
Es ist ein Kampf der Giganten: New Yorks gefürchteter Staatsanwalt Schneiderman ermittelt gegen den Ölriesen Exxon Mobil, weil der Studien zum Klimawandel beeinflusst haben soll. Doch der Beweis dürfte schwer werden.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-oelriese-unter-betrugsverdacht-was-wusste-exxon/14663884.html

102,1 Millionen US-Bürger ohne Job

von Bürgender http://www.gegenfrage.com/author/gegenfrage-com/ · 6. Juni 2016

In den USA haben derzeit 102,1 Millionen Menschen keinen Job, ein Drittel der Gesamtbevölkerung. Die Erwerbsquote (participation rate) liegt nun bei 62,6 Prozent, der niedrigste Wert seit 1977.

http://www.gegenfrage.com/1021-millionen-us-buerger-ohne-job/

USA: Schlimmster Arbeitsmarktbericht seit fast 6 Jahren – 102 Millionen ohne Arbeit

http://n8waechter.info/2016/06/usa-schlimmster-arbeitsmarktbericht-seit-fast-6-jahren-102-millionen-ohne-arbeit/

2. Oktober 2015 16:27 Uhr

94,6 Millionen Amerikaner ohne Job – aber nur 5,1% Arbeitslosigkeit?

FMW-Redaktion

Es sind Zahlen – aber hinter diesen Zahlen verbergen sich Schicksale: im September diesen Jahres waren 94,6 Millionen Amerikaner im erwerbsfähigen Alter ohne Job – und damit ca. ein Drittel aller Amerikaner (inklusive Kinder und Rentner). Da klingt es fast wie Hohn, wenn heute etwa das Fed-Mitglied John Williams meinte, dass die US-Wirtschaft nahe an der Vollbeschäftigung sei!

http://finanzmarktwelt.de/946-millionen-amerikaner-ohne-job-aber-nur-51-arbeitslosigkeit-19714/

Over 94 Million Americans Are Outside the Labor Force and That’s Almost Certain to Rise

A growing but aging country will likely swell the number even if action’s taken to boost participation

By
Josh Zumbrun

The Wall Street Journal
Oct 6, 2016 1:17 pm ET

At first blush, it’s one of the most startling statistics about the U.S. labor market: Over 94 million Americans over the age of 15 do not have a job and are not looking for work.

Republican Presidential candidate Donald Trump has repeatedly highlighted the statistic and Speaker of the House Paul Ryan has hailed it as a sign of […]

http://blogs.wsj.com/economics/2016/10/06/over-94-million-americans-are-outside-the-labor-force-and-thats-almost-certain-to-rise/?cx_navSource=cx_picks&cx_tag=brexit&cx_artPos=1#cxrecs_s

https://twitter.com/joshzumbrun?lang=de

Die Deutsche Bank und die globale Finanzkrise

4. Oktober 2016

Der Absturz der Deutsche-Bank-Aktie auf ein Rekordtief bot letzte Woche Anlass zu Spekulationen, ob eine staatliche Rettungsaktion notwendig sei, um eine neuerliche Finanzkrise zu verhindern. Im Chaos um die größte Bank Deutschlands zeigt sich, dass alle Widersprüche, die zum Crash von 2008 führten, wieder aufbrechen. Zudem heizt die Finanzkrise die wirtschaftlichen und politischen Spannungen zwischen den Großmächten an und wird umgekehrt von diesen geopolitischen Konflikten verstärkt.

Die Finanzlage der Deutschen Bank bietet seit mehreren Jahren Anlass zu Sorge. Unter den global tätigen Banken mit systemischer Bedeutung sei sie diejenige, die am stärksten zu den systemischen Risiken beitrage, erklärte der Internationale Währungsfonds im Juni 2016. Doch die unmittelbare Ursache der derzeitigen Krise ist politischer Natur.

http://www.wsws.org/de/articles/2016/10/04/pers-o04.html

Deutsche Bank crisis highlights impasse of world capitalism http://www.marxist.com/deutche-bank-crisis-highlights-impasse-of-world-capitalism.htm

http://www.marxist.com/deutche-bank-crisis-highlights-impasse-of-world-capitalism.htm

Deutsche Bank – Enttäuschte Aktionäre wenden sich ab
* 10.10.2016
Aus einer schnellen Einigung im Hypothekenstreit ist für die Deutsche Bank nichts geworden. Nun geht bei den Anlegern der Daumen nach unten. Doch nicht nur die Papiere von Deutschlands größter Bank gaben deutlich nach.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/deutsche-bank-enttaeuschte-aktionaere-wenden-sich-ab/14664544.html

http://finanzmarktwelt.de/donald-trump-deutsche-bank-und-ezb-desaster-43823/

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/uebersicht.htm

Milliardenstrafe (noch) nicht entschärft – Keine Entwarnung für die Deutsche Bank

Stand: 10.10.2016, 09:05 Uhr

Die Aktie des deutschen Branchenprimus fällt am Montag zu Handelsbeginn deutlich. Nachrichten aus den USA setzen den Titel unter Druck. Eine Einigung über eine verminderte Strafzahlung ist erstmal nicht in Sicht.

Das hatte sich Bank-Chef John Cryan wohl anders vorgestellt. Am Wochenende hatte sich der Manager mit Vertretern des US-Justizministeriums getroffen, um über die Milliardenstrafe zu sprechen, die dem Institut wegen der Verfehlungen während der Hypothekenkrise ins Haus steht. Die drohende 14-Milliarden-Dollar-Strafzahlung hatte die Aktie der Deutschen Bank in den vergangenen Wochen auf ein Rekordtief gedrückt. Das Unternehmen hat lediglich 5,5 Milliarden Dollar an Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten gebildet und ist existenziell bedroht, sollte der volle Betrag fällig werden.

Kein Nachlass bislang

Um diesen Betrag deutlich zu reduzieren, war Cryan nach Washington zu den Gesprächen gereist. Die, so scheint es, sind aber erst einmal ohne das erhoffte Ergebnis beendet worden. Laut einem Bericht der „Bild am Sonntag“ kann Cryan bislang keinen Nachlass bei den Strafzahlungen als Ergebnis vorweisen. Bei ähnlich gelagerten Strafandrohungen gegenüber US-Instituten war eine solche klare Reduzierung der Zahlungen gelungen.

http://boerse.ard.de/aktien/keine-entwarnung-fuer-deutsche-bank100.html

Deutsche Bank-Aktie erneut unter Druck: Risiken aus Derivatebuch werden überschätzt

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Sorgen-unbegruendet-Deutsche-Bank-Aktie-erneut-unter-Druck-Risiken-aus-Derivatebuch-werden-ueberschaetzt-5124070

http://www.jungewelt.de

http://infopartisan.net/

http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html

http://www.globalresearch.ca

http://uhurunews.com/

Wolfgang Erbe**

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