Wolfgang Erbe informiert: Spionagesoftware – wir wissen wer Du bist! / Diebold Nixdorf vor dem AUS!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/innen-Arbeitskreis (AK) ein weiteres Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe).

Darin informiert Wolfgang über folgende Themen:

„Spionagesoftware – wir wissen wer Du bist!“

Diebold Nixdorf vor dem Aus!“

Wir haben das komplette Info-Potpourri zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Spionagesoftware – wir wissen wer Du bist! + Diebold Nixdorf vor dem Aus

Spionagesoftware – wir wissen wer Du bist!

Behavioral Profiling: So lassen sich User anhand von Tastenanschlägen identifizieren

30. Juli 2015

Von Yi-Ji Lu

Sicherheitsforscher haben ein Verfahren zur Auswertung von Tastatureingaben entwickelt, das User anhand ihres Tippverhaltens eindeutig identifizieren soll – auch wenn sie Anonymisierungstools wie Tor nutzen. Ein auf einer Website eingebautes Skript misst initial die Texteingaben und erstellt aus der

  • Länge der Pause zwischen Tastaturanschlägen
  • und der Dauer einer gedrückten Taste

einen einzigartigen digitalen Fingerabdruck, anhand dessen der Nutzer bei einem späteren Website-Besuch mit hoher Wahrscheinlichkeit wiedererkannt werden kann.

https://www.divsi.de/behavioral-profiling-so-lassen-sich-user-anhand-von-tastenanschlaegen-identifizieren/

 
Energy Harvesting: Tastatur erkennt Benutzer durch Eigenheiten beim Tippen

Tippe, und ich sage dir, wer du bist: Forscher in den USA und China haben eine Tastatur entwickelt, die ihren Besitzer am Tippen erkennt

https://www.golem.de/news/energy-harvesting-tastatur-erkennt-benutzer-durch-eigenheiten-beim-tippen-1501-111865.html

Biometrie: Deine Tastatureingaben verraten dich

Die Art und Weise, wie jemand tippt, gibt Aufschluss darüber, wer vor dem Rechner sitzt. Selbst Nutzer des Anonymisierungsdienstes Tor können so enttarnt werden
 
 

Human Machine Interface

Smart Devices in der Industrie

Profiling
Intelligente Bedienung: Lernen, wie der Mensch tickt
 
 
 
15.08.2018

Diebold Nixdorf stellt sich zum Verkauf Wie die Digitalisierung die Traditionsfirma Nixdorf frisst

Sollte Dibelius scheitern, steht der Konzern, dessen Grundstein 1952 von dem deutschen Computerpionier Heinz Nixdorf gelegt wurde, nach rund 70 Jahren vor dem Aus.
 
 
 
 

Wieder Sorgen um Arbeitsplätze

Diebold Nixdorf:

US-Mutterkonzern plagt hoher Schuldenberg

Den US-Mutterkonzern des Paderborner Geldautomatenherstellers plagt ein hoher Schuldenberg. Nun muss er überraschend einen weiteren dreistelligen Millionenbetrag aufbringen

 

Paderborn (WB). Es war ein Bild mit Symbolkraft für den Bedeutungsverlust der Diebold Nixdorf AG als Teil des amerikanisch-deutschen Zahlungssystemherstellers: 20 Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern auf dem Podium saßen bei der Hauptversammlung in Paderborn am Donnerstag nur 40 Aktionäre gegenüber. Sie hörten wenig Neues, kaum Erbauliches.

Seit Inkrafttreten des Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrags im Februar 2017 mit dem US-Mutterkonzern Diebold Nixdorf Inc. sind die Befugnisse des deutschen Unternehmensteils begrenzt. Weil die US-Mutter hohe Millionenverluste schreibt, stellte Josef Gemmeke als Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) fest: »Man hat den Eindruck, dass der Schwache den Starken übernommen hat.« Widerspruch gab es hierzu nicht.

Zwar hat auch die Diebold Nixdorf AG deutlich zu kämpfen mit dem schwierigen Marktumfeld , das von der Investitionszurückhaltung der Banken bei Geldautomaten und der Digitalisierung des Zahlungsverkehrs geprägt ist. Aber die Paderborner büßen im Vergleich mit den US-Kollegen weniger stark an Umsatz ein – und schreiben vor allem immer noch ordentliche Gewinne.

 
 
 
 
Betreff: Kalkberg – Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen auf. Stadt Köln: „Sanierung nicht nach Vorgaben des Bundesbodenschutzgesetzes“.

Sehr geehrte Mitglieder des Rates der Stadt Köln und seiner Ausschüsse, sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, liebe Kölner, liebe Presse,

nach den WDR-Berichten der letzten Tage zu den Staubemissionen am Kalkberg hat die Staatsanwaltschaft nun endlich Ermittlungen wegen Umweltgefährdung aufgenommen. Hierüber berichtete der WDR am Donnerstag:

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-koeln/video-lokalzeit-aus-koeln-1818.html

Rundschau und Stadtanzeiger schrieben tags darauf:

https://www.rundschau-online.de/region/koeln/ermittlungen-am-kalkberg-staatsanwaltschaft-ueberprueft-moegliche-gesundheitsgefahren–31156720

https://www.ksta.de/koeln/kalk/giftiger-baustaub-staatsanwaltschaft-ermittelt-am-koelner-kalkberg-31156752

Am Samstag wusste Die Rundschau dann zu berichten, dass die Ermittlungen offenbar ausgeweitet wurden:

https://www.rundschau-online.de/region/koeln/kalkberg-ermittlungen-ausgeweitet—mitarbeiter-der-stadt-beschuldigt-31162272

Wir möchten in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass sowohl Bürgerinitiative als auch Anwohner im Laufe der vergangenen zwei Jahre Jahre mehrfach Anzeige wegen Umweltgefährdung erstattet hatten und nie etwas geschehen war. Wir begrüßen, dass die Staatsanwaltschaft endlich aktiv wird, fragen uns aber auch, warum dies erst jetzt geschieht.

Dem oben genannten WDR-Bericht ist außerdem zu entnehmen, dass die nun von der Stadt ergriffenen Bewässerungsmaßnahmen zur Staubunterbindung nicht nur offensichtlich unzulänglich sind, sondern anscheinend auch nur dann geschehen, wenn Kameras in der Nähe sind. Dies entspricht aiuch unserer eigenen Beobachtung. Wir denken, das spricht für sich!

Alarmierend finden wir in diesem Zusammenhang auch die Aussage der Stadt, dass die Sanierung des Kalkbergs nicht nach den Vorgaben des Bundenodenschutzgesetzes zu erfolgen habe. Diese Aussage können Sie dem beigefügten Schriftverkehr zwischen dem Altlastenexperten Thomas Nordmann und dem Umweltamt der Stadt Köln entnehmen (der betreffende Satz ist farblich markiert).

Zuletzt noch ein Kommentar aus der Rundschau. Er endet mit der Zeile: „Dass die Stadt mit Steuergeldern diesen Berg des Übels den Rechtsnachfolgern der Chemiefabrik Kalk abgekauft hat, bleibt dabei die Ursünde – und wäre ebenfalls Untersuchungen der Staatsanwaltschaft wert.“

https://www.rundschau-online.de/region/koeln/kommentar-koelner-kalkberg-ist-wie-die-buechse-der-pandora-31156716

Dem ist nichts hinzu zu fügen.

BI Kalkberg,
 

https://berthoalain.com/author/berthoalain/

http://www.jungewelt.de

http://infopartisan.net/

http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html

www.globalresearch.ca

http://uhurunews.com/

 Wolfgang Erbde

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