Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innebn-Arbeitskreis (AK) hat uns eine weitere Mitteilung des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.
Darin informiert Wolfgang über „Kampf und Zorn gegen die GROKO“ und ruft zur Teilnahme an den bundesweiten Aktionen am Samstag, den 20. Januar 2018, und am Sonntag, den 21. Januar 2018, auf.
Wir haben die komplette Mitteilung des Kollegen Erbe nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Wolfgang Erbe informiert:
Mit geballter Kraft gegen die Regierung – die GROKO muß fallen! – Auf den bundesweiten Demonstrationen am 20.01. in Berlin und am 21. Januar in Bonn
Kampf und Zorn – gegen die NO GROßKOTZ Regierung
am 20. und 21. Januar in Berlin und Bonn – WIR HABEN ES SATT !!!!!!
https://www.wir-haben-es-satt.de/
Mit geballter Kraft gegen die Regierung – die GROKO muß fallen! – Auf zur bundesweiten Demonstration am 21. Januar in Bonn – Fw: DL21-Newsletter: Sondierungsergebnisse und Sonderparteitag
NO GROßKOTZ
Melden wir uns zu Wort!
Sagen wir: Nein zur großen Koalition!
Tun wir alles dafür, dass diese Koalition verhindert wird!
Kaum hat die SPD-Führung sich für eine erneute große Koalition ausgesprochen, erhebt sich bereits von vielen Seiten der Protest und der Widerstand gegen den Weg, der jetzt der SPD aufgezwungen werden soll.
Marco Bülow, Dortmunder Bundestagsabgeordneter, der bereits nach der Wahl den Aufruf „SPD erneuern“ veröffentlich hat und mit dem wir am 14.11. auch hier in Köln diskutiert haben sagt: „Man kann nicht ein drittes Mal sehenden Auges in den Abgrund steuern. Wer jetzt auch noch von hervorragenden Ergebnissen spricht, der muss verblendet sein. Nun ist auch klar, eine Erneuerung der SPD ist damit beendet.“ Und er fügt hinzu: „Ich werde alles dafür tun, diese Koalition noch zu verhindern!“
Hilde Mattheis, Ulmer SPD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Demokratischen Linken 21, schreibt: „Lohnnebenkosten sollen unter 40%. Das soll eine Vereinbarung bei den Sondierungen sein. Das ist die Fortsetzung der Agenda 2010 Politik. Daher NoGroKo!“ Sie sagt: „Wir wollen nun intensiver agieren“.
Frank Schwabe, SPD Abgeordneter aus Recklinghausen, zu dem „Sondierungsergebnis“ über den Familiennachzug: „Beschränkung auf 1000 Fälle beim #Familiennachzug im Monat heißt Zehntausende in Deutschland lebende Menschen in die Verzweiflung zu treiben. Wie schäbig kann eine Partei sein?“
Kevin Kühnert, der Juso-Vorsitzende, will sich an die Delegierten des kommenden Sonderparteitags am übernächsten Wochenende in Bonn wenden, um für eine Mehrheit gegen die große Koalition zu kämpfen.“
Wir sind Sozialdemokraten und Gewerkschafter. Wir haben uns selbst schon in einem Offenen Brief im Dezember an den Parteitag gewandt, in dem wir für das Nein zur großen Koalition und jede weitere Unterstützung für Merkel eingetreten sind.
Wir können es nur unterstützen, dass Verantwortliche unserer Partei der Führung um Schulz, Nahles und Gabriel in den Arm fallen wollen, deren Politik die SPD in die Zerstörung treibt und die Errungenschaften und Rechte für die Arbeitnehmer und Gewerkschaften lange gekämpft haben, in Frage stellt.
Wir laden ein zu einem Treffen am kommenden
Donnerstag, den 18.01.2018, 17 Uhr, im „Bistro“ im Bezirksrathaus Mülheim
um darüber zu diskutieren, wie wir diese Initiativen und die vor dem Parteitag geplanten Aktionen unterstützen können.
Gruß
Henning
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wolfgang Erbe