Wolfgang Erbe informiert: Jetzt ist auch unser Trinkwasser vergiftet!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir uns beständig auch mit dem Thema „WASSER“ beschäftigt, wie Ihr es unschwer durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt:

http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wasser!

Nunmehr hat uns eine Mitteilung des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) zum Thema erreicht.

Seine Mitteilung hat er unter den Titel gestellt:

„Jetzt auch das Trinkwasser – vergiftet!“

Wir haben die komplette Mitteilung zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage gepostet.

https://files.newsnetz.ch/story/2/6/7/26754575/6/topelement.jpg

(Foto aus: FOTOLIA)

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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Wolfgang Erbe informiert:

Jetzt auch das Trinkwasser – vergiftet!
Gefahr fürs Trinkwasser

* Weil seit Jahrzehnten zu viel Gülle und Mineraldünger auf den Feldern verteilt wird, wird die Aufbereitung von Trinkwasser immer schwieriger und teurer.
* Offiziell gilt ein Drittel der Messstellen in Deutschland als zu hoch belastet, tatsächlich ist die Situation jedoch viel kritischer.
* Besonders prekär ist die Lage in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, aber auch in einigen Kreisen in Bayern.

Von Silvia Liebrichbrich

Silvia Liebrich ist Redakteurin im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung seit dem Jahr 2000. Sie schreibt über Gentechnik, Lebensmittel, Energie, Umwelt, Rohstoffe, Welthandel, Afrika und was sonst noch kommt. Sie hat Wirtschaftswissenschaften und Journalistik studiert und unter anderem für die Deutschen Presse-Agentur und das Handelsblatt gearbeitet.

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Wasser aus der Leitung, das man bedenkenlos trinken kann – in Deutschland ist dies selbstverständlich. Was viele Menschen nicht wissen, dahinter steckt eine komplexe Logistik. Knapp 6000 öffentliche Versorgungsunternehmen bereiten Tag für Tag Wasser aus dem Untergrund, Flüssen und Seen so auf, dass sauberes Trinkwasser aus dem Hahn kommt.

Doch das werde für die Firmen wegen der hohen Nitratwerte immer schwieriger, warnt Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Hauptgrund dafür sei, dass auf Wiesen und Feldern seit Jahrzehnten zu viel Gülle und Mineraldünger verteilt werde. Die Folge ist ein Überschuss an Nitrat, der das Grundwasser belastet und die Aufbereitung verteuert. Dies dürften auch die Verbraucher in den nächsten Jahren zu spüren bekommen. Wasserpreise könnten stärker steigen als bisher angenommen, warnt der Verband der Wasserversorger.

Das neue Düngerecht, das Anfang des Jahres von Bund und Ländern verabschiedet wurde, ist laut Weyand kaum geeignet, um die hohe Nitratbelastung zu senken. Das unterirdische Problem ist offenbar größer, als offiziell von der Politik eingeräumt wird.

Die Bundesregierung geht davon aus, dass knapp ein Drittel der Messstellen im Bundesgebiet zu hohe Nitratwerte ausweisen, die EU hat Deutschland deshalb verklagt. Aus Sicht der Wasserversorger ist die Lage jedoch noch deutlich schlechter. Das ergibt sich aus Daten des Umweltbundesamtes, die für die Unternehmen entscheidend sind. Sie zeigen, dass in fast allen von 402 deutschen Kreisen oder kreisfreien Städten zu viel gedüngt wird.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/nitratwerte-im-grundwasser-gefahr-fuers-trinkwasser-1.3617856 http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/nitratwerte-im-grundwasser-gefahr-fuers-trinkwasser-1.3617856

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Wolfgang Erbe

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