Wolfgang Erbe informiert: „Euro – Italien raus“ + „Erdogan – Krieg mit Irak und Griechenland“ u.a.m.!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) das aktuellste Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe). Kollege Erbe informiert darin u.a. zu Themen wie „Euro – Italien raus“ + „Erdogan – Krieg mit Irak und Griechenland?“ + „Giftige Gefahr in Grönland – Schmelzendes Eis legt US-Militärstation frei“

Dieses wichtige Erbe-Potpourri haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme direkt auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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Euro – Italien raus + Erdogan – Krieg mit Irak und Griechenland? + Giftige Gefahr in Grönland – Schmelzendes Eis legt US-Militärstation frei

2. November 2016, 15:31 Uhr

Online-Banking – IT-Panne verunsichert Targobank-Kunden

Viele Online-Banking-Nutzer sahen wegen eines Computerfehlers falsche Kontostände oder rutschten sogar in den Dispokredit. Davon könnten bis zu vier Millionen Kunden betroffen sein.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/online-banking-it-panne-verunsichert-targobank-kunden-1.3232050

Erdogan – Krieg mit Irak und Griechenland?

Warum Erdogan griechische Inseln zurückhaben will

Der türkische Präsident spricht vom Eigentumsrecht an „Inseln vor unserer Küste“. Auch Teile des Irak habe ein „unfaires“ Abkommen dem Land geraubt. Es geht um den Vertrag von Lausanne 1923.
https://www.welt.de/geschichte/article159204767/Warum-Erdogan-griechische-Inseln-zurueckhaben-will.html
Mittwoch, 02. November 2016

Intervention in Syrien und im Irak – Ankara macht Außenpolitik mit der Haubitze

Von Issio Ehrich

Die Türkei zeigt immer stärker militärische Präsenz im Nahen Osten. Erst mit Bodentruppen in Syrien, dann mit kämpfenden Soldaten im Irak – und nun auch mit mehr Panzern an der Grenze zum Zweistromland. Wie weit geht Erdogan?

http://www.n-tv.de/politik/Ankara-macht-Aussenpolitik-mit-der-Haubitze-article18987571.html

Dienstag, 01. November 2016

Giftige Gefahr in Grönland – Schmelzendes Eis legt US-Militärstation frei

Dass das ewige Eis in Grönland eines Tages schmelzen könnte, dachte damals niemand. Doch der Klimawandel lässt möglicherweise ein 50 Jahre altes US-amerikanisches Militärlager wieder auftauchen. Tonnen von Giftmüll könnten so in die Umwelt gelangen.

http://www.n-tv.de/wissen/Schmelzendes-Eis-legt-US-Militaerstation-frei-article18978061.html

Temperaturen wie im Hochsommer – Grönlands Eis schmilzt früh wie nie

Polarforscher sind alarmiert: In diesem Jahr setzt die Eisschmelze in Grönland wesentlich früher ein als sonst – an der Küste ist es derzeit über 17 Grad warm. Dass das riesige Eisschild immer schneller schmilzt, hat drastische globale Folgen.

Der Grönländische Eisschild verlor zwischen 2003 und 2010 doppelt so viel Masse wie im ganzen 20. Jahrhundert. Wegen seiner riesigen Ausmaße gehört der Grönländische Eisschild zu den Hauptfaktoren, die für den Anstieg der Meeresspiegel um 25 Millimeter zwischen 1990 und 2010 verantwortlich sind,

http://www.n-tv.de/wissen/Groenlands-Eis-schmilzt-frueh-wie-nie-article17471216.html

So schnell schmilzt das Arktis-Eis

Stand: 01.11.2016 | Dauer 63 Sekunden
Den Rückgang der Eisflächen in der Arktis in den letzten 32 Jahren hat die Nasa in einer Animation dargestellt. Vor allem Eis, das fünf Jahre oder älter ist, wurde untersucht. Viel gibt es davon nicht mehr.

https://www.welt.de/videos/video159193325/So-schnell-schmilzt-das-Arktis-Eis.html

Rasante Eisschildschmelze in Arktis – Hitze verursacht riesigen Gletscherabbruch

Der Grönländische Eisschild bedeckt die Insel zu 82 Prozent. Die hohen Sommertemperaturen gehen dem Eis an den Kragen. Die Schmelz-Werte sind so hoch, dass Wissenschaftler ihre Erklärungs-Modelle hinterfragen.

http://www.n-tv.de/wissen/Hitze-verursacht-riesigen-Gletscherabbruch-article18639061.html

Jetzt ist der EU-Austritt Italiens wahrscheinlicher als ein Grexit

Italiens Wirtschaft strauchelt, die Zahlen sind erschreckend. Das Land ist jetzt das größte Risiko für die Eurozone. Die Jungen fühlen sich ihrer Zukunft beraubt. Kommt es zum „Italexit“?

So hatte sich das Ministerpräsident Matteo Renzi nicht vorgestellt: Italien übernimmt die Führungsrolle in der Euro-Zone. Aber auf negative und durchaus beunruhigende Weise.

Statt dass der dynamisch wirkende Ministerpräsident durch neue Initiativen dazu beiträgt, die Währungsunion stabiler zu machen und Europa zu einen, droht sein Land zum Herd einer neuen Euro-Krise http://www.welt.de/themen/euro-krise/ zu werden. Noch vollzieht sich die Krise heimlich, doch die Anzeichen mehren sich, dass ein großer Knall bevorsteht.

Schon am 4. Dezember könnten sich die Dinge dramatisch verschlechtern. An jenem Tag steht in Italien eine Volksabstimmung https://www.welt.de/politik/ausland/article159049232/EU-verlangt-von-Italien-Erklaerung-fuer-Haushaltsplan.html an. Offiziell geht es um Renzis https://www.welt.de/themen/matteo-renzi/ Verfassungsreform, mit der der Sozialist das politische System straffen will.

Im Kern sehen sich die Italiener aber vor der Frage, wie sehr sie bereit sind, schmerzhafte Veränderungen in Kauf zu nehmen. Veränderungen, die notwendig sind, um ihr Land zukunftsfähig zu machen. Stark genug für den Euro.

Kapitalflucht aus Italien markant beschleunigt

Die Zweifel nehmen zu. Die drittgrößte Euroland-Volkswirtschaft hat gerade erst das dauerkriselnde Griechenland https://www.welt.de/themen/griechenland-krise/ als Wackelkandidaten Nummer eins abgelöst. Das offenbaren die neuesten Daten des Analysehauses Sentix, das jeden Monat den Zusammenhalt der Währungsunion misst.

Danach ist im Oktober etwas Ungeheures passiert: Erstmals in der Historie halten internationale Geldmanager ein Ausscheiden des EG-Gründungsmitglieds aus der Gemeinschaft für wahrscheinlicher als den Grexit, den Austritt Griechenlands. Das Risiko eines Italexit, wie Investoren ein solches Ausscheren Italiens nennen, taxieren die Investoren nunmehr auf hohe 9,9 Prozent, während die Grexit-Gefahr nur noch bei 8,5 Prozent liegt.

https://www.welt.de/finanzen/article159203232/Jetzt-ist-der-EU-Austritt-Italiens-wahrscheinlicher-als-ein-Grexit.html

http://www.jungewelt.de

http://infopartisan.net/

http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html

http://www.globalresearch.ca

http://uhurunews.com/

Wolfgang Erbe

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