Unser AK-Mitglied Josef Vossen äussert sich zum Ausgang der Bundestagswahl 2017!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns ein Kommentar unseres Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglieds Josef Vossen (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=josef+vossen) zu unserer Berichterstattung über die Bundestagswahlen 2017 (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=bundestagswahl+2017).

Diesen Kommentar haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme direkt auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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(Karikatur aus: https://www.abendblatt.de/politik/article212046613/So-duester-sehen-Zeichner-in-aller-Welt-die-Bundestagswahl.html)

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Josef Vossen meint:

 
Hallo Manni,

hier kommt mein Kommentar zum Ausgang der Bundestagswahl 2017.

 
Ich weiß nicht warum man sich jetzt so aufregt? Für jeden politisch denkenden Menschen war es doch schon von vorneherein klar, dass die AFD in den Bundestag einziehen würde. Wie naiv muss man eigentlich sein, um das nicht frühzeitig erkannt zu haben. Unsere „gute Mutti“ hat trotzdem sehr wahrscheinlich gedacht: „Das schaffen wir schon!“

Tja, liebe Frau Merkel, jetzt dampft auf gut Deutsch gesprochen die sogenannte „KACKE“!

Ich bin gespannt darauf, was Ihnen dazu jetzt einfällt, liebe Frau Merkel?

So wie Sie das politische Ruder gesteuert haben, kann es jedenfalls nicht weiter gehen!

Man kann nicht nur den Kapitalisten und den Pfeffersäcken das Geld in den Hintern schieben, dabei den sogenannten „Kleinen Leuten“ das letzte Geld aus der Tasche ziehen und sich dann wundern, dass viele Menschen (leider zu viele) die AFD wählen.

Diesen Mist haben in höchstem Maße die CDU/CSU und die SPD (GroKo) zu verantworten.

Eine soziale Politik hat auch etwas mit Feingefühl zu tun. Und das Wachen darüber, dass die Einkommensschere zwischen Arm und Reich nicht zu weit auseinander geht, wäre eine der vielen Voraussetzungen, um eine Etablierung der AfD bei den nächsten Bundestagswahlen zu verhindern.

Wenn Frau Merkel und ihre Mitpolitiker/Innen das Ruder in der anstehenden Legislaturperiode nicht herum reißen, dann ist in vier Jahren die AFD – und das prognostiziere ich jetzt schon – die stärkste Partei in Deutschland.

Adolf Hitler kam 1933 an die Macht, weil er dem Volk Arbeit und Brot versprach.

Was haben wir aus der Geschichte gelernt? Viele haben nach meiner Meinung die AfD gewählt, weil das Geld vorne und hinten nicht reicht, weil Hartz IV und prekäre Arbeitsverhältnisse drücken.

Und auch die NAZIS wussten in der Weimarer Republik schon, dass diejenigen, die Hunger und kein Geld haben, aber die Familien versorgen müssen, leider nicht hinterfragen, woher sie ihr Essen bekommen.

Und diese „braune Kacke“ hatten wir ja schon einmal und die fängt jetzt wieder an zu stinken.

So schreibe ich Ihnen, geehrte Frau Merkel, und so schreibe ich Euch, Ihr etablierten Parteien, allen ins politische Stammbuch:

Kümmert Euch mehr um die Bedürfnisse der arbeitenden Menschen, der Kinder, der sozial Schwachen, der Sozialrentner, der Pflegefälle pp.!

Eine vorrangige Politik für die Kapitalisten und Pfeffersäcke bringt mehr Geld für die Reichen und Superreichen zu Lasten der Bedürftigen, was weiterhin die AfD stärken würde.

Beachtet Ihr dies nicht, so werdet Ihr, wie es Adolf Hitler sinngemäß einmal formulierte, aus Deutschland hinweggefegt!

Mit verbindlicher Empfehlung

Josef Vossen (AK-Mitglied)

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