Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (29.09.2021) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.
 

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Am  SONNTAG, den 03. Oktober 2021, ab  20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation mit dem Titel
 
„UNSERE ELBE“ 
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau zur Sendung auf.
 
 

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Die Dokumentation „Unsere Elbe – Fluss-Geschichten mit Wolfgang Stumph“ erzählt von den Menschen zwischen Dresden und Hamburg, die an ihrem Ufer leben und arbeiten. Für sie ist die Elbe Alltag und Lebensraum, Fluch und Segen, eine ständige Begleiterin. Vor allem aber ist die Elbe eins: Heimat. Die Elbe verbindet auf mehr als über 700 Kilometern die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein. Schauspieler Wolfgang Stumph, für den die Elbe auch eine persönliche Lebensader ist, die seine Heimat Dresden mit seiner zweiten Heimat Hamburg verbindet, trifft in seiner Dokumentation Menschen mit ihren persönlichen Fluss- und Lebensgeschichten. Quer durch die Bundesländer, dabei den Fluss immer im Blick – ob in Torgau oder Jork, in Dömitz oder Wahrenberg –, erzählen die Menschen Wolfgang Stumph, was ihr Leben an der Elbe so besonders, so einmalig macht. 

Unsere Elbe - FlussGeschichten mit Wolfgang Stumph
Bildrechte: MDR/DOKfilm/Jan Urbanski

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Am  DONNERSTAG, den 07. OKTOBER 2021, ab  20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation mit dem Titel
 
„RETTET FELDER UND GÄRTEN – GEFAHR FÜR DIE PFLANZEN“ 
 
aus.
 
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung: Pflanzen in Quarantäne Dokumentation, Deutschland 2021

Pflanzenschädlinge treten weltweit auf und bedrohen durch den globalen Handel zunehmend einheimische Äcker und Gärten. Konventionelle Schädlingsbekämpfung soll ferner eingeschränkt werden. Viele Viren, Bakterien und Pilze gefährden die Nahrungsmittelversorgung. Neue Sorten könnten helfen. Doch bevor sie zur Marktreife gelangen, sind viele Schädlinge mutiert. Kann die Wissenschaft den Wettlauf gewinnen? Der Klimawandel erhöht den Druck, zu handeln. “Dieser Pilz ist unbesiegbar“, sagt Biologe Adolf Kellermann von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Er meint Phytophthora infestans, die Krautfäule – sie hat im 19. Jahrhundert für Millionen Hungertote in Europa gesorgt. Der Pilz ist noch immer eine existenzielle Bedrohung für viele Kartoffelproduzenten: Bei guten Witterungsbedingungen überträgt er sich schnell, infiziert ganze Äcker binnen kürzester Zeit und überdauert sogar in den Knollen unbemerkt viele Monate. Durch die Klimakrise nehmen solche und andere Pilzinfektionen weiter zu. Gelb- und Schwarzrost, sonst eher in Südeuropa heimisch, bedrohen hierzulande den Weizenanbau. Im bislang ersten Versuch dieser Art in Deutschland setzte ein Pflanzenzuchtunternehmen die “Gen-Schere“ CRISPR/Cas ein. Die genetisch veränderten Pflanzen zeigten innerhalb kürzester Zeit Abwehrkräfte gegen Pilze. Das Problem: Genom-editierter Weizen darf in Europa nicht im Freiland angebaut werden. Die allerersten Super-Weizenpflanzen warten nun im Gewächshaus bei Göttingen auf ihre Reise nach Nordamerika. 2016 befiel eine seltsame Krankheit die Mandelbäume auf Mallorca: Xylella fastidiosa, ein Bakterium. “Hätten wir gewusst, dass es aus den USA kommt und dort schon lange bekannt ist, man hätte etwas retten können“, meint Biologe Eduardo Moralejo. Aber nun sind praktisch alle Mandelbäume Mallorcas befallen und werden sterben. Xylella befällt auch Olivenbäume und sogar Zierpflanzen. In Hochsicherheitsgewächshäusern des Julius-Kühn-Instituts in Dossenheim züchten Forschende eingewanderte Schädlinge nach und analysieren Verbreitungswege und potenzielle Schäden. Ganz neu: das “Jordan-Virus“, das bisher vor allem Tomaten und Paprika in kommerziellen Kulturen befallen hat. Viren-Experte Heiko Ziebell warnt: “Verglichen mit dem Jordan-Virus ist das Corona-Virus ein Schwächling.“ “WissenHoch2“ – ein Thema, zwei Formate: Um 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante wissenschaftliche Fragen; um 21.00 Uhr diskutiert Gert Scobel das Thema mit einem interdisziplinären Team von Experten.

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Am  FREITAG, den 08. OKTOBER 2021, ab  20.05 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation mit dem Titel
 
„GEHEIMAKTE ATOMBOMBE“ 
aus.
 
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Im Juni 1946 wird das Bikini-Atoll im Pazifik zum Testgebiet für die Operation Crossroads ernannt. Es ist der Beginn einer verheerenden Reihe von Kernwaffenversuchen. Hunderte Fotografen und Kamerateams sollen die Detonationen der Bomben festhalten, um der Wissenschaft neue Erkenntnisse über ihr Zerstörungspotenzial zu liefern – und um Imagefilme zu produzieren. Leichtsinnig gibt die US-Regierung Überlebenstipps in Werbeclips und der Atompilz wird zeitweilig sogar zu einem Symbol der Popkultur. 

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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