Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (23.08.2023) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

iebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am DIENSTAG, D. 29. August 2023, 21.45 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentation mit dem Titel

„REICHSBÜRGER – INNENANSICHTEN“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.arte.tv/sites/presse/meldungen-dossiers/reichsbuerger-arte-zeigt-dokumentation-ueber-die-wachsende-verfassungsfeindliche-bewegung/?lang=de !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Eine Dokumentation widmet sich der Organisationsform und den Aktivitäten der sogenannten Reichsbürger, einer stark wachsenden verfassungsfeindlichen Bewegung mit Schwerpunkt in Deutschland. Mehr als ein Jahr lang begleitete der Filmautor Rainer Fromm im Auftrag von ZDF/ARTE die wichtigsten Reichsbürgergruppen und eine offenbar engmaschig vernetzte staatsfeindliche Bewegung. „Reichsbürger – Innenansichten einer extremistischen Bewegung“ steht am Dienstag, 29. August 2023, ab 21.45 Uhr in der ARTE-Mediathek zur Verfügung und wird zeitgleich im TV ausgestrahlt.

Oft sind es sogenannte Querdenker, Esoteriker, Rechtsextremisten und Aussteiger, die zu den Reichsbürgern finden. Nach einem jahrzehntelangen Schattendasein folgen inzwischen immer mehr Menschen ihren Parolen. Seit der Beobachtung durch den Verfassungsschutz ab dem Jahr 2016 hat sich ihre Zahl in Deutschland im Jahr 2023 auf 23.000 Mitglieder mehr als verdoppelt, von denen rund 2.100 als gewaltorientiert gelten.

Im Interview mit ARTE konkretisiert der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang: „Neuerdings nehmen wir erstmals Bestrebungen wahr, die dann tatsächlich auch darüber nachdenken, diesen Staat mit Waffengewalt zu beseitigen.“

Die Reichsbürger bekämpfen den Staat, möchten alte Reiche neu entstehen lassen oder fordern Autonomie. Sie kaufen Schlösser, gründen eigene Betriebe und Wohngemeinschaften – Gegengesellschaften, die dem heutigen Staat den Kampf ansagen. Viele haben gute Berufe und sind zuvor niemals extremistisch aufgefallen.

Die Dokumentation „Reichsbürger – Innenansichten einer extremistischen Bewegung“ (Regie: Saskia Weisheit, Autor: Rainer Fromm, ZDF/ARTE, Rainer Fromm Film, D 2023, 52 Min.) steht ab Dienstag, 29. August, 21.45 Uhr in der ARTE-Mediathek arte.tv und wird zeitgleich auf ARTE ausgestrahlt.

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Am MITTWOCH, D. 30. August 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentationsreihe mit dem Titel

„DIE SS – MACHT UND MYTHOS“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-ss-macht-und-mythos-100.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Einst eine unbedeutende Wachtruppe, galt die „Schutzstaffel“ bald als Nazi-Elite und war Hitlers wichtigstes Machtinstrument. Ihr menschenverachtendes Weltbild lässt Hunderttausende zu Tätern werden.

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Am FREITAG, D. 01. September 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

das Drama unter dem Titel

„LAUF, JUNGE, LAUF“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://tvheute.at/3sat-programm/sendung/lauf-junge-lauf-film_164203260 !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Der neunjährige Srulik entflieht aus dem Warschauer Getto. In seinem täglichen Überlebenskampf begegnen ihm wohlgesinnte Helfer, aber auch solche, die sich als Verräter entpuppen. Um zu überleben, muss er seine jüdische Identität geheim halten und sich als polnisch-katholisches Waisenkind ausgeben. Als er nach Kriegsende, mit neuer Identität, ein Zuhause findet, glaubt er sich am Ziel seiner Wünsche. Doch alles Verdrängte holt ihn wieder ein. Srulik ist neun Jahre alt, als ihm gerade noch rechtzeitig die Flucht aus dem Warschauer Getto gelingt. Um den deutschen Soldaten zu entkommen, flieht er in ein riesiges und unwegsames Waldgebiet. Auf sich allein gestellt muss er lernen, in der Wildnis zu überleben. Da er von einem unerschütterlichen Überlebensinstinkt getrieben wird, übersteht er die ersten Monate seiner Flucht. Aber die eisige Kälte des Winters und die unerträgliche Einsamkeit treiben den Jungen in die Zivilisation zurück. Doch es ist schwierig, die Menschen zu erkennen, denen er trauen kann. Als er eines Tages an die Tür der Bäuerin Magda Janczyk klopft, deren Mann und Söhne sich den Partisanen angeschlossen haben, lernt Srulik die wohl wichtigste und zugleich schmerzlichste Lektion, um zu überleben: Magda bringt ihm bei, seine Religion und damit auch seine Identität zu verleugnen und sich fortan als katholischer Waisenjunge Jurek auszugeben. Auf seiner dreijährigen Flucht durch das besetzte Polen bleibt die Angst vor Entdeckung sein ständiger Begleiter. Nur dadurch, dass Srulik immer stärker mit seiner falschen Identität verschmilzt und seine wahre Herkunft immer mehr verdrängt, gelingt ihm das Unmögliche: den Wahnsinn dieser Zeit zu überstehen. „Lauf, Junge, lauf“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Jugendromans des israelischen Autors Uri Orlev, basierend auf dem Schicksal von Yoram Friedman, der heute in Israel lebt. Mit großer erzählerischer Kraft zeichnet Pepe Danquarts so erschütterndes wie lebensbejahendes Kriegsdrama ein Kinderschicksal in einer unmenschlichen Zeit. Redaktionshinweis: 3sat zeigt „Lauf, Junge, lauf“ anlässlich des Anti-Kriegs-Tags am 1. September. Aus demselben Anlass folgt um 22.25 Uhr der Spielfilm „Die Brücke am Kwai“

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.

 

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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