Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (05.07.2023) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am SONNTAG, D. 09. Juli  2023, 23.45 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentation mit dem Titel

„MUSSOLINI – DER ERSTE FASCHIST“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x-history/mussolini—der-erste-faschist-100.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Auf dem Höhepunkt der Macht ist der ganze Staat Italien auf Benito Mussolini ausgerichtet. Viele Italiener folgen ihm blind, verehren den Diktator fast wie einen Gott. Eine Karriere, die so nicht vorauszusehen war.

1883 geboren, wächst Mussolini als Sohn eines Schmieds und einer Lehrerin in dem kleinen Dorf Predappio in der Emilia-Romagna auf und ist als junger Mann ein glühender Anhänger der Linken. Doch seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg verändern ihn.

1919 gründet Mussolini die „Faschistischen Kampfbünde“, eine paramilitärische, antisozialistische Bewegung. Nach dem Ersten Weltkrieg steckt Italien in einer schweren politischen und wirtschaftlichen Krise – Mussolini kann sie für sich nutzen. Seine Faschisten gewinnen schon bald immer mehr Anhänger.

Im Herbst 1922 drohen sie bei ihrem „Marsch auf Rom“ mit einer gewaltsamen Machtübernahme. Aus Angst vor einem Bürgerkrieg gibt König Vittorio Emanuele III. sie ihnen freiwillig und ernennt Mussolini zum Regierungschef. Ein Griff nach der Macht, für den ihn Adolf Hitler lange Zeit bewundert.

In den darauffolgenden Jahren errichten die Faschisten mit Mussolini an der Spitze eine totalitäre Diktatur, die Hunderttausende Menschen das Leben kostet. Seine Anhänger nennen ihn „Duce“, den „Führer“. Mussolini verherrlicht den „reinen Italiener“ und träumt von der Wiederauferstehung des Römischen Reichs. Dafür führt er einen brutalen Angriffskrieg in Äthiopien, unterstützt den späteren Diktator Francisco Franco im spanischen Bürgerkrieg – und zieht schließlich an der Seite Hitlers in den Zweiten Weltkrieg.

Mit seltenem, teilweise koloriertem Archivmaterial zeigt die Dokumentation, wie Benito Mussolini zu einem der mächtigsten Männer Europas aufsteigt – und am Ende alles verliert.

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Am DIENSTAG, D. 11. Juli  2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentation mit dem Titel

„HITLERS ZENTRALE DES TERROS: DIE NAZIS UND DER MASSENMORD“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://programm.ard.de/TV/rbbbrandenburg/geheimnisvolle-orte/eid_282051855133 !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Es war eine der schlimmsten Adressen Berlins: Ab 1933 entsteht in unmittelbarer Nähe des Potsdamer Platz die Zentrale des nationalsozialistischen Terrors mit dem Geheimen Staatspolizeiamt, der Reichsführung-SS und dem Reichssicherheitshauptamt. Diejenigen, die hier arbeiten, sind verantwortlich für Verhaftungen Andersdenkender, Judendeportationen und den Massenmord in ganz Europa.

Hier residiert SS-Chef Heinrich Himmler und sein wichtigster Helfer, Reinhard Heydrich. Hier agieren keine Schreibtisch-, sondern Überzeugungstäter. Junge, akademisch gebildete Männer – der „think tank“ der Nazis. Sie bekämpfen jede Opposition gegen den Nationalsozialismus, konzipieren und praktizieren den Massenmord. An diesem Ort zeigt sich nach dem Krieg das Ausmaß der Verdrängung. Die Ruinen werden gesprengt – alle Spuren an den „Ort der Täter“ beseitigt. Das Areal im Schatten der Mauer wird zu innerstädtischem Brachland. Lange Jahre erinnert nichts mehr daran, dass hier die „Terror-Elite“ der Nazis agierte. Erst Ende der 1980er Jahre entsteht an diesem Ort die „Topographie des Terrors“. Über zwei Millionen Besucher jährlich informieren sich heute in dem Dokumentationszentrum über die Täter und ihre Taten, über die Opfer und ihre Schicksale.

Die Doku erzählt von den Tätern und ihren Opfern, vom Terror als System. Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Protokolle belegen, welche Schrecken dieser Komplex in der Außenwelt und bei den direkten Opfern auslöste.

Film von Ute Boennen und Gerald Endres

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Am DONNERSTAG, D. 13. Juli  2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 den Dokumentarfilm mit dem Titel

„LEJ EXCLUSIV: DER FLUGHAFEN LEIPZIG-HALLE

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

https://www.hoerzu.de/tv-programm/lej-exklusiv-der-flughafen-leipzig-halle/bid_185413053/  !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung: Ein Der ehemalige Chefpilot der Lufthansa, Jürgen Raps, erinnert sich noch immer genau an den 10. August 1989, als er einen spektakulären Auftrag hat. Doch Chefpilot Raps wundert sich, denn er kann nicht den kürzesten Weg wählen. Die innerdeutsche Grenze darf nicht überflogen werden, so haben es die Alliierten vereinbart. Deshalb muss er einen riesigen Umweg über Bayern, Tschechien und Dresden fliegen – um mit seiner Maschine LH 6010 aus Frankfurt/Main kommend in Leipzig zu landen. Es ist der erste Lufthansa Linien-Flug in den Osten und Auftakt der ersten regulären deutsch-deutschen Linienflugverbindung seit dem 2. Weltkrieg. Zu diesem Zeitpunkt ahnt noch niemand, dass das bald Geschichte sein wird und der Airport Leipzig-Halle sich zu einem der größten Frachtflughäfen Europas entwickeln wird. Und, was kaum bekannt ist: Er ist heute Standort der größten Frachtflug-Gesellschaft Europas, mit mehr als 40 Fliegern und über 250 Piloten. Der globale Handel wächst, und der Airport ist mittendrin. Eine halbe Milliarde Euro wollen Flughafen und der Kurierriese DHL in den nächsten Jahren in Leipzig-Halle investieren. Undenkbar, vor 30 Jahren, Ende der 1980er, als Leipzig ein kleiner Provinzflughafen war. Doch gleichzeitig war dieser stille Flughafen immer ein Spiegel großer Weltpolitik – und ein Scharnier zwischen Ost und West. Schon davor, 1972 landet in Leipzig überhaupt die erste westdeutsche Maschine, eine Condor auf DDR-Boden. Der Anlass: Die Leipziger Messe. Die berühmte Messe, diese Ost-West-Drehscheibe, war es auch, die den Flughafen zu DDR-Zeiten am Leben gehalten hat. Wegen der Leipziger Messe fliegt im März 1986 erstmals der legendäre Überschallflieger – die Concorde – nach Leipzig. Auf keinem anderen Flughafen Deutschlands ist die Concorde so oft zu Gast. Als sie zu ihrem ersten Landeanflug ansetzt, stehen etwa 30.000 Leipziger am Flughafen, um sie zu bestaunen. Deshalb sind die Erwartungen an den Flughafen hoch nach der Wende. Nico Tenius arbeitet seit Anfang der 1990er auf dem Frachtterminal. Um diese Zeit steht die Zukunft der ostdeutschen Wirtschaft in den Sternen, deshalb ist er vor dem Absprung in den Westen. Doch der Umzug der Europabasis von Brüssel nach Leipzig ändert alles: Heute ist der Flughafen der zweitgrößte Frachtflughafen Deutschlands – und Nico Tenius einer der wichtigsten Männer der DHL-Fluggesellschaft. Auch Gabi Pokrandt arbeitet seit nunmehr 40 Jahren auf dem Flughafen Leipzig-Halle. Sie hat 1980 hier begonnen, damals noch bei der Interflug. Heute betreut sie die Cargo-Kunden des Flughafens, auch die Russen und Ukrainer mit ihren gigantischen Antonow 124 und den Boeing 747. Im Film „LEJ exklusiv: Der Flughafen Leipzig-Halle“ erzählen Nico Tenius und Gabi Pokrandt von ihren spannenden Karrieren auf dem Flughafen. Und Peter Riech erzählt, wie er als Interflug-Vertreter die Flüge der Concorde nach Leipzig eingefädelt hat.

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.

 

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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