Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (05.04.2023) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am SONNTAG, D. 09. April 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 den Satire-Film mit dem Titel

„DAS LEBEN DES BRIAN“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.tvspielfilm.de/news/tv/das-leben-des-brian-an-ostern-im-tv-und-stream,10097414,ApplicationArticle.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

„Das Leben des Brian“ an Ostern 2023 im TV und Stream

„Always look on the bright side of life“ – Der Kultfilm „Das Leben des Brian“ der Komikertruppe Monthy Python ist eine Legende. Die Satire auf die Geschichte von Jesus und auf Religion an sich hat rund um die Welt Fans. Wir sagen euch, wie und wann ihr den Film Ostern 2023 schauen könnt. Kaum ein Film hat mehr Sprüche hervorgebracht wie „Das Leben des Brian„. Sprüche wie „Jeder nur ein Kreuz“, „Wir sind alle Individuen“ oder „Gepriesen sind die Skifahrer“ gehören längst zur deutschen Alltagssprache. Doch das Satire-Meisterwerk der Komiker von Monty Python ist nicht unumstritten: Bei Veröffentlichung stießen sie 1979 weltweit auf Kritik der katholischen Kirche, wurden mit Protestaktionen konfrontiert. Am stillen Karfreitag darf der Film in Deutschland nur unter strengen Auflagen öffentlich gezeigt werden. Dennoch wollen sich viele Zuschauer an den Osterfeiertagen die Freude über Brian nicht nehmen lassen – und das müssen sie auch nicht.

Am DIENSTAG, D. 11. April 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentation mit dem Titel

„ALPEN IN GEFAHR – KLIMAKRISE IN DEN BERGEN“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1665952428-alpen-in-gefahr !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Der Klimawandel setzt den Alpen mächtig zu: Gletscher schmelzen, Pflanzen und Tiere verschwinden, Bergstürze und Lawinen bedrohen die Menschen. Was wird aus dem Naturparadies? Die Veränderungen wirken auch über die Gebirgsgrenzen hinaus: Die Alpen gelten als größter Süßwasserspeicher Europas. Schmelzen die Gletscher und fällt weniger Schnee, schwinden die Wasserreserven auch für die umliegenden Länder. Aus den Bergen werden viele Flüsse bis in entfernte Regionen kontinuierlich mit Wasser versorgt. Bleibt dieser Nachschub aus, schrumpfen sie in Hitzeperioden umso schneller. Die ausgetrockneten Flussbetten im Sommer 2018 und 2022 haben einen Vorgeschmack geliefert. Solche Bilder wird man häufiger sehen, wenn die Gletscher erst einmal verschwunden sind. Gletscherwund und Schneemangel wirken sich auch auf den Wirtschaftsraum Alpen aus: Skitourismus ist zunehmend nur mit Kunstschnee und hohem technischen Aufwand möglich. In 30 Jahren wird das nur noch oberhalb von 1500 Metern rentabel sein. Viele Regionen müssen neue Konzepte entwickeln, um weiterhin vom Tourismus leben zu können. Die steigenden Temperaturen bedeuten für die Menschen aber auch eine direkte Gefahr: Der Permafrost schmilzt – das Eis im Inneren der Berge, das Gestein und Fels wie Kitt zusammenhält. Taut er, kommt es zu Felsstürzen. Um rechtzeitig warnen zu können, wird deshalb das Matterhorn von Geowissenschaftler Jan Beutel mit aufwendiger Technik überwacht. Davon profitieren Dörfer wie Randa im Schweizer Mattertal, wo sich im Jahr 1991 einer der größten Bergstürze der Alpen ereignete. Zusätzlich hat die Gemeinde in weitere Schutzmaßnahmen investiert: Betonschutzwälle, Fangnetze und Lawinenverbauungen. Anpassungsstrategien, die für ein Leben in den Bergen immer wichtiger werden. Sie sind auch nötig, um die engen Bergtäler vor Wetterextremen zu schützen: Geröll- und Wassermassen etwa haben im Sommer 2022 das Gegendtal in Österreich verwüstet. Der Klimawandel trifft aber nicht nur den Menschen, sondern verändert auch die Alpenflora und -fauna: Die Vegetationsperiode beginnt früher, die Waldgrenze wandert höher, und die kälteliebenden Tier- und Pflanzenarten wandern mit. Doch oben wird es eng. Forschende wie der Biologe Walter Arnold stellen fest, dass die „Generalisten“ aus tiefergelegenen Berghängen die „Kältespezialisten“, wie etwa die Murmeltiere, verdrängen. Auch das Pflanzenwachstum auf den Almwiesen verändert sich. Der Ökologe Michael Bahn von der Uni Innsbruck weist in seinen Untersuchungen zudem nach, dass durch die Kombination von Wetterextremen wie Dürre und Starkregen immer mehr Treibhausgase aus dem Boden entweichen und das Klima weiter aufheizen. Der Klimahotspot Alpen zeigt: Naturgefahren nehmen zu und bedrohen diesen Lebensraum. Wir müssen viel investieren, um uns zu schützen. Und es braucht neue Konzepte, um das Naturparadies zu erhalten.

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Am DIENSTAG, D. 11. April 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentation mit dem Titel

„SCHWEIGEN UND VERTUSCHEN: DIE TOTSÜNDEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE“

aus.

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> https://www.arte.tv/de/videos/104423-000-A/schweigen-und-vertuschen/ !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Priester als Täter, Kinder als Opfer: Lange tabu, jetzt sichtbar: Sexueller Missbrauch im Umfeld der Katholischen Kirche. Und der Staat? Er schaut oft weg. Die Doku untersucht die „Beißhemmung“ weltlicher Justiz und das kirchliche Vertuschungssystem in Europa. Eines der porträtierten Opfer ist François Devaux, selbst Missbrauchsopfer und Gründer einer Betroffeneninitiative in Lyon.

Was lange vertuscht wurde, ist inzwischen durch die weltweite Aufdeckung sexuellen Missbrauchs im Umfeld der katholischen Kirche sichtbar geworden. Immer neue Fälle, horrende Zahlen – allein in Frankreich werden über 300.000 Opfer gezählt –, schleppende Aufklärung und noch zögerlichere Entschädigungszahlungen haben die Institution Kirche in eine tiefe Krise gestürzt. Europas Gläubige kehren ihr zu Hunderttausenden den Rücken.
Und der Staat? Er steht immer noch viel zu häufig an der Seitenlinie, wenn die pädokriminellen Täter einen weißen Stehkragen tragen, von dem ein Kreuz baumelt. Gerade auch in Deutschland. „Das ist nicht nur ein Kirchenversagen, das ist ein Staatsversagen“, sagt der Münchener Sozialpsychologe Heiner Keupp dazu. Professor Keupp, der selbst Mitglied der Unabhängigen Aufarbeitungskommission des Bundes ist, hält es für absurd, dass es der katholischen Kirche auch mehr als zehn Jahre nach Bekanntwerden des flächendeckenden Missbrauchs in Deutschland noch immer gestattet sei, die Aufarbeitung der Verbrechen in Eigenregie zu organisieren.
Der Dokumentarfilm untersucht die staatliche „Beißhemmung“ und die systematische Vertuschungsstrategie der Kirche und hat in Deutschland, Frankreich und Belgien mit Opfern, Kirchenmännern und Aktivisten gesprochen. Einer von ihnen ist François Devaux, selbst Missbrauchsopfer und Gründer einer Betroffeneninitiative in Lyon.

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Am FREITAG, D. 14. April 2023, 23.30 Uhr, strahlt der TV-Sender

 die aspekte-Reportage mit dem Titel

„BEHINDERT – NA UND?“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.zdf.de/kultur/aspekte/inklusion-aspekte-100.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Die UN-Behindertenrechtskonvention gibt es seit 2008. Aber gerade in der Kunst und der Kultur bleibt Inklusion noch eine Utopie. Woran liegt das? 

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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