Umweltaktivistinnen und Umweltaktivisten aus Oberbayern wollen gegen Fracking klagen! Spenden sind dafür zwingend notwendig!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir uns u.a. auch das Thema „NO FRACKING“ auf unser Panier geschrieben, wie Ihr es unschwer durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt:

http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fracking !

Speziell zu unserem Beitrag „Fracking gesetzlich verbieten“, der sowohl eine Petition von CHANGE.ORG als auch einen Spendenaufruf beinhaltete (http://www.ak-gewerkschafter.de/2015/09/24/10223/) gibt es eine Aktualität zu vermelden.

Fracking-Gegner und Umweltaktivisten aus Ostbayern bereiten zwei Klagen zum Thema vor.

Den dazugehörigen Aufruf haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Helft den Fracking-Gegner/Innen bei ihrer Klage gegen die umweltschädlichen Projekte!

http://rediles.com/fracking/files/2012/01/crackingthefracking2-negro.png

(Bild aus: http://rediles.com/fracking/)

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Aufruf der Sonja Schuhmacher für die Umweltaktivist/Innen:

„11.12.2015

Helfen Sie uns bei unserer Klage gegen umweltschädliche Projekte
Liebe Unterstützer,

wir Fracking-Gegner und Umweltaktivisten aus Ostbayern bereiten zwei Klagen vor, um unsere Rechte vor dem UN-Aarhus-Komitee zu erstreiten. Unser verbürgtes Recht auf Information und Beteiligung sowie den Zugang zu Gerichten, solange noch alle Optionen offen sind, wird uns Bürgern bei großen umweltschädlichen Vorhaben verwehrt. Unsere erste Klage richtet sich gegen die EU-Kommission, die mit ihrer Richtlinie zur Durchführung von Strategischen Umweltverträglichkeitsprüfungen das geltende Recht verletzt – Präzedenzfall sind die Stromtrassen. Diese Klage bereitet den Weg, auch gegen Fracking, Braunkohletagebau und die intransparente Suche nach einem Atommüllendlager vorzugehen. Bitte unterstützen Sie unser Vorhaben mit einer Spende:

Rechtshilfefonds – Konto
Brigitte Artmann Aarhus Konvention Initiative
IBAN: DE48 7805 0000 0222 3541 85
BIC: BYLADEM1HOF

Spenden über PayPal sind für Spender kostenlos.
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/send-money-online
Wie geht das? Einloggen (E-Mail und Geld senden auswählen).
E-Mail-Adresse des Empfängers eingeben
aarhus-konvention-initiative@gmx.de
Betrag eingeben. Das Geld wird sicher versendet.

Klägerin ist Brigitte Artmann, Kreisrätin und Kreisvorsitzende der Grünen aus Marktredwitz. Die Klageschrift wird von der renommierten Umweltkanzlei Günther aus Hamburg aufgesetzt. Als ersten Schritt wollen wir mit unserer Klage den Neubau von Hochspannungstrassen stoppen, die dem Transport von Braunkohle- und Atomstrom dienen können und damit – ebenso wie Fracking – das alte klimaschädliche Energiesystem noch auf Jahrzehnte stützen und die Energiewende behindern würden. (Anders als vielfach behauptet benötigen Erneuerbare Energien Niedrig- und Mittelspannungsleitungen und keine neuen Hochspannungsleitungen.)
Noch hat die Bundesregierung es nicht gewagt, ihr Fracking-Ermöglichungsgesetz in den Bundestag einzubringen. Handeln wir jetzt und beschreiten den Rechtsweg, damit wir auch bei künftigen Fracking-Vorhaben unser gutes Umweltrecht, garantiert durch die Aarhus-Konvention, durchsetzen können. Bitte unterstützen Sie unser Vorhaben mit einer Spende:

Rechtshilfefonds – Konto
Brigitte Artmann Aarhus Konvention Initiative
IBAN: DE48 7805 0000 0222 3541 85
BIC: BYLADEM1HOF

Spenden über PayPal sind für Spender kostenlos.
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/send-money-online
Wie geht das? Einloggen (E-Mail und Geld senden auswählen).
E-Mail-Adresse des Empfängers eingeben
aarhus-konvention-initiative@gmx.de
Betrag eingeben. Das Geld wird sicher versendet.

Ein Rechtshilfefonds darf keine Spendenquittungen ausstellen. Sie werden aber auf Wunsch als Spender auf unserer Website genannt, wenn Sie es möchten auch mit dem Geldbetrag.
Zug um Zug wird sich die Aarhus-Konvention-Initiative andere schädliche Großprojekte wie Fracking, Braunkohletagebau und die intransparente Suche nach einem Atommüllendlager vornehmen. Die Klagen vor dem UN-Aarhus-Komitee sind erfolgversprechend, sie berufen sich auf rechtswirksame internationale Verträge, die von der EU und der Bundesrepublik ratifiziert wurden. Die Verfahren vor dem Aarhus Komitee sind kostenlos, aber weil wir die Europäische Kommission selbst verklagen und europäisches Recht bahnbrechend ändern, haben wir eine renommierte Kanzlei beauftragt. Das kostet viel Geld, pro Klage ungefähr 20.000 bis 25.000 Euro. Ein Vertrag über den ersten Part in Höhe von 12.000 Euro der Stromtrassen-Klage wurde von Brigitte Artmann unterschrieben. Über die Verwendung der Mittel werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Bitte unterstützen Sie unser Vorhaben mit einer Spende, damit wir auf diesem Weg weitergehen können:

Rechtshilfefonds – Konto
Brigitte Artmann Aarhus Konvention Initiative
IBAN: DE48 7805 0000 0222 3541 85
BIC: BYLADEM1HOF

Spenden über PayPal sind für Spender kostenlos.
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/send-money-online
Wie geht das? Einloggen (E-Mail und Geld senden auswählen).
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aarhus-konvention-initiative@gmx.de
Betrag eingeben. Das Geld wird sicher versendet.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung
Ihre
Sonja Schuhmacher“

Weitere Informationen und einen Flyer zum Selbstausdrucken finden Sie unter:
http://aarhus-konvention-initiative.de/fracking/

Auch der Solarförderverein (SFV) unterstützt diese Klage.

Weiterlesen

http://www.change.org/p/bundestag-fracking-gesetzlich-verbieten-ausgfrackt-is/u/14561454?tk=LI90cwWsgmJ_u9VjZbr7yU-psn0Y010CSfMgpvAiVDc&utm_source=petition_update&utm_medium=email

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