Sonja Schuhmacher teilt mit: Spendenaufruf zu FRACKING gesetzlich verbieten brachte bis dato 6494,26 Euro!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) erreicht uns zum Jahresende eine Mitteilung der Sonja Schuhmacher zum Thema Fracking (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fracking)! Konkret nimmt Sonja Stellung zum Thema „Unser gutes Umweltrecht – fordern wir es ein! – News zur Petition: Bundestag: Fracking gesetzlich verbieten – Ausgfrackt is!“ Hierzu hatten wir mit Datum vom 12. Dezember 2015 einen Artikel nebst Petition und Spendenaufruf auf unsere Homepage gepostet, den Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link noch einmal direkt aufrufen könnt: http://www.ak-gewerkschafter.de/2015/12/12/umweltaktivistinnen-und-umweltaktivisten-aus-oberbayern-wollen-gegen-fracking-klagen-spenden-sind-dafuer-zwingend-notwendig/ !

Sonja teilt in ihrem nachstehenden Zwischenbericht u.a. mit, dass bereits 6494,26 Euro an Spenden eingegangen sind. Den kompletten Zwischenbericht haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und verbunden mit der Bitte um weitere Spenden und Petitionszeichnungen auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

http://frackfreenc.org/wp-content/uploads/No-Fracking-Tour-image.jpg

Sonja Schuhmacher teilt mit:

„Unser gutes Umweltrecht – fordern wir es ein!
Liebe Unterstützer,
über unsere Petition wurden vom 11.-27. Dezember 2015 6494,26 Euro gespendet, um die beiden geplanten Klagen vor dem UN-Aarhus-Komitee gegen die fehlerhafte Strategische Umweltprüfung bei neuen Hochspannungsleitungen sowie beim Fracking-Gesetz zu unterstützen. Für diese Hilfe bedanken wir uns ganz herzlich!
Das Umweltrecht der Aarhus-Konvention wurde für uns gemacht – nicht für die Lobbyisten. Deswegen wurde es nie korrekt in europäisches Recht umgesetzt. Dafür wollen wir jetzt mit unseren Klagen sorgen. Damit wir Bürger endlich ausreichend informiert und verbindlich beteiligt werden (und nicht bloß unverbindlich „konsultiert“), wenn Regierungen und Konzerne große umweltschädliche Projekte vorantreiben. Und damit wir gegen diese Projekte auch in Deutschland vor Gericht ziehen können, solange noch alle Optionen offen sind. Das ist unser Ziel.
Beinah haben wir nun genügend Geld für die erste Klage beisammen. Es fehlen nur noch rund 4500 Euro, damit wir unser gutes Umweltrecht einklagen und den möglichen Transport von Braunkohle- und Atomstrom über neue Trassen stoppen können. Sobald das erreicht ist, werden wir auf demselben Weg, wieder unterstützt von der renommierten Kanzlei Günther in Hamburg, auch Fracking stoppen. Für diese zweite Klage benötigen wir ca. 24.000 Euro.
Bitte unterstützen Sie unser Vorhaben mit einer Spende:
Rechtshilfefonds – Konto
Brigitte Artmann Aarhus Konvention Initiative
IBAN: DE48 7805 0000 0222 3541 85
BIC: BYLADEM1HOF

Spenden über PayPal sind für Spender kostenlos.
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/send-money-online
Wie geht das? Einloggen (E-Mail und Geld senden auswählen).
E-Mail-Adresse des Empfängers eingeben
aarhus-konvention-initiative@gmx.de
Betrag eingeben. Das Geld wird sicher versendet.
Spenden für einen Rechtshilfefonds sind nicht steuerlich absetzbar. Eine detaillierte Aufführung zur Verwendung des Geldes (Kosten für die Klageschrift, Bürokosten, Fahrtkosten etc.) erhalten Sie demnächst.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement, für Ihre Zuschriften und Ihre großzügige finanzielle Hilfe!
Nähere Informationen finden Sie auf dem neuen Flyer der Aarhus-Konvention-Initiative: Flyer Aarhus Konvention Initiative 02.12.2015
Sie können uns gerne auch schreiben: info@aarhus-konvention-initiative.de
Herzliche Grüße und ein gutes Jahr 2016!
Ihre Sonja Schuhmacher“

Weiterlesen

http://www.change.org/p/bundestag-fracking-gesetzlich-verbieten-ausgfrackt-is/u/14778118?tk=2mACE0ix2EwcELMhBjkZoA2AX4731mTsZpUUGH278V0&utm_source=petition_update&utm_medium=email

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