Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir soeben eine weitere Mitteilung von SEE RED (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=see+red) erhalten.
In dieser Mitteilung geht SEE RED u. a. noch einmal auf die Situation der Menschenrechtsverletzungen durch Erdogan (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=erdogan+%2B+erdowahn) nach dem Putschversuch in der Türkei gegen die kurdischen Menschen ein.
Dazu wird es in Düsseldorf eine Veranstaltung geben.
Mehr dazu erfahrt Ihr dazu auf der nachstehend geposteten kompletten Mitteilung von SEE RED.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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SEE RED informiert:
Hallo und guten Tag,
dies ist ein Newsletter von see red! [Interventionistische Linke
Düsseldorf].
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Seit dem Putschversuch in der Türkei im Juli 2016 berichten auch
deutsche Medien häufiger über die schweren Menschenrechtsverletzungen
des Erdoğan-Regimes gegen Kurdinnen und Kurden, ihre politischen
Vertreter*innen und Institutionen sowie gegen nahezu alle
oppositionellen Kräfte.
Repression gegen Kurd*innen gibt es allerdings auch in Deutschland,
nicht zuletzt auf Druck aus der Türkei. Sie geht zurück auf das
PKK-Betätigungsverbot, das seit 1993 besteht.
Über die Hintergründe und praktischen Auswirkungen dieser politisch
motivierten §129b-Verfahren gegen kurdische Aktivisten, wird Monika
Morres vom Rechtshilfefonds für Kurdinnen und Kurden in Deutschland,
AZADÎ e.V., berichten.
Frank Jasenski, Rechtsanwalt und einer der Verteidiger der
ATIK-Aktivisten in einem der größten §129b-Verfahren der letzten
Jahrzehnte, wird aktuelle Informationen geben und über die weiteren
Entwicklungen berichten.
Veranstalterin: Rote Hilfe e.V., Ortsgruppe Düsseldorf-Neuss
UnterstützterInnen: Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen
(VDJ), Düsseldorf/NRW + Interventionistische Linke Düsseldorf [see red!]
- Bündnis „Düsseldorf für Kurdistan“ + Türkeizentrum Düsseldorf – FIDEF
Donnerstag, 17. März 2017, 19 Uhr Café auf, 19:30 Uhr Beginn der
Veranstaltung
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G20 alles nur Show… und warum wir nach Hamburg fahren
Der G20-Gipfel in Hamburg ist eine Machtdemonstration des Kapitalismus.
Aber wozu dienen diese Treffen außerdem? Und gibt es „den“ Kapitalismus
überhaupt? Wie ist das Verhältnis der G20-Staaten zueinander, welche
Rolle spielen Konkurrenz und Kooperation untereinander – und was hat das
alles mit Imperialismus zu tun? Diese und weitere Fragen diskutieren wir
zusammen mit Lucas Zeise, Mitbegründer der „Financial Times Deutschland“
und aktueller Chefredakteur der Wochenzeitschrift „Unsere Zeit“. Eine
Veranstaltung im Rahmen der Mobilisierung auf die Proteste gegen den
G20-Gipfel in Hamburg. Eintritt frei.
Donnerstag, 23. März, 19 Uhr Café auf, 20 Uhr Beginn der Veranstaltung,
ab 23 Uhr CSB-Kneipe
Linkes Zentrum [hinterhof], Corneliusstr 108, 40215 Düsseldorf
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Mehr Informationen über uns unter www.anti-kapitalismus.org
und facebook.com/srddorf . Per mail unter seered@riseup.net