„Schönreden“ hilft nichts, die Automobilkrise schreitet weiter fort!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mehrfach berichteten wir auf unserer Homepage über die Automobilkrise, wie Ihr es unschwer durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt: http://ak-gewerkschafter.com/?s=automobilkrise.

Nunmehr teilt die Zeitschrift „AUTOMOBILWOCHE“ mit, dass die Firma DAIMLER ihre deutschen Niederlassungen auf den „Prüfstand“ stellen möchte. Einzelne Niederlassungen sollen verkauft oder zusammengelegt werden. Kleinere Standorte sollen ganz geschlossen werden. Dpa teilt mit, dass Daimler-Sprecherin Bettina Singhartinger den Bericht für übertrieben hält. Die Niederlassungen würden angesichts der sich verändernden Marktbedingungen laufend überprüft. Sie müssten dem Wettbewerb allerdings standhalten. Nach Informationen der Zeitschrift „AUTOMOBILWOCHE“ machte das deutsche Niederlassungsnetz 2012 bei fast 10 Milliarden Euro Umsatz einen Verlust von 45 Millionen Euro. In Deutschland hat DAIMLER 34 Niederlassungen mit 144 Standorten. 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden hier beschäftigt. Wir unterstellen die Berichterstattung der „AUTOMOBILWOCHE“ als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) für richtig und sehen darin einen weiteren Beweis für die wachsende Krise in der Automobilbranche. Da hilft alles „Schönreden“ nicht! Den entsprechenden kompletten Online-Artikel könnt Ihr durch das Anklicken des nachstehenden Links komplett aufrufen.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-: http://www.automobilwoche.de/article/20130526/NACHRICHTEN/130529960/1276/daimlers-niederlassungsnetz-weckt-interesse#.UaRYydjFIYs

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