Nichtgewünschter Zwischenbescheid des Justizministers in der Dr. Weißling-Schregel-Sache!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir noch jüngst über die Angelegenheit „Katharina Weitmann ./. StädteRegion Aachen“ und das Verfahren vor dem 20. Senat des Landessozialgerichtes NRW berichtet, wie Ihr es durch die Klicks auf die nachstehenden Links auf- und in das Gedächtnis zurückrufen könnt:

http://ak-gewerkschafter.com/category/lsg-essen/

http://ak-gewerkschafter.com/?s=etschenberg

http://ak-gewerkschafter.com/?s=dr.+wei%C3%9Fling+schregel!

Sicherlich erinnert Ihr Euch noch an unseren offenen Brief vom 01. Juli 2015 an den Justizminister von NRW, Herrn Kutschaty, den wir im Beitrag vom 09.07.2015 zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme veröffentlicht hatten. Den Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link auf- und in das Gedächtnis zurückrufen:

http://ak-gewerkschafter.com/2015/07/09/wir-veroeffentlichen-brief-an-justizminister-eidesstattliche-versicherungen-und-das-dr-weissling-schregel-urteil/ !

Gestern ereilte uns die nicht gewünschte Antwort des Justizministeriums, die wie folgt lautet:

„Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf 13.07.2015

Herrn

Manfred Engelhardt

Freunder Landstraße 100

52078 Aachen

Ihr Schreiben vom 01.07.2015

Mein Schreiben vom 11.08.2014 (Az.: 3132 E-Z. 122/14-z

Sehr geehrter Herr Engelhardt,

Ihr o.a. Schreiben hat Herrn Minister Kutschaty vorgelegen; die Unterzeichnerin ist beauftragt, Ihnen hierauf zu antworten.

Aus den in dem Bezugsschreiben vom 11.08.2014 genannten Gründen habe ich Ihr Schreiben vom 01.07.2015 dem Präsidenten des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen in Essen zur weiteren Bearbeitung übersandt.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Gez. Klempt“

Da konnten wir uns ja weder das Schmunzeln verkneifen, noch wollten wir uns dann den nachstehenden Antwortbrief ersparen! Aber lest diesen nachstehend selbst:

„Manfred Engelhardt, Freunder Landstr. 100, 52078 Aachen

Internet: http://ak-gewerkschafter.com/ / E-Mail-Adresse: manni@manfredengelhardt.de / Handy-Nr.: 01719161493

  1. Juli 2015

An den

Justizminister des Landes NRW

c/o Frau Klempt

Martin-Luther-Platz 40

40212 Düsseldorf

Mein Schreiben vom 01. Juli 2015

Ihr Schreiben vom 13. Juli 2015 / Eingang hier am 15. Juli 2015

Aktenzeichen: 3132 E – Z 122/14-z

Sehr geehrte Frau Klempt,

wie ich Herrn Minister Kutschaty bereits in meinem Schreiben vom 01. Juli 2015 mitgeteilt habe, erwarte ich weder ein Handeln noch eine Antwort seitens des Ministeriums auf mein Schreiben hin.

Mein Schreiben diente und dient lediglich als Hinweis für Ihr Haus dahingehend, welche ´Kaliber´ Richter sich in Ihrem ´Beritt´ befinden.

Es ist darüber hinaus auch davon auszugehen, dass die Staatsanwaltschaft in Essen die Strafanzeige gegen Dr. Weißling-Schregel einstellen wird. Richterinnen und Richter genießen ´richterliche Unabhängigkeit´ und haben über sich nur noch den ´blauen Himmel´.

Allerdings werden alle Vorgänge hier dokumentiert und auf der Homepage des Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreises (AK) in der Kategorie ´LSG-NRW´(http://ak-gewerkschafter.com/category/lsg-essen/) veröffentlicht, damit das Volk in NRW und überall sieht, welche Juristen in seinem Namen (Un-)Recht sprechen.

Diese Dokumentation passt dann auch sehr gut in das Buch des Herrn Dr. Norbert Blüm mit dem Titel ´EINSPRUCH´.

Ich vertraue nicht auf die Justiz und auf das Justizministerium des Landes NRW, sondern lebe nach dem Grundsatz: ´Tue Recht und scheue niemand!´.

Denn Dr. Weißling-Schregel hat als Vorsitzender des 20. Senates des LSG-NRW für mich unter Beweis gestellt, dass man auf hoher See und bei der Justiz in ´Gottes Hand´ ist.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Manfred Engelhardt“

http://www.piper.de/uploads/import/produkte/produkt-12003.jpg

Wir werden in der Sache am sogenannten „Drücker“ bleiben und fortlaufen aus dem „Juristischen Tollhaus in der Bananenrepublik Deutschland“ berichten.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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