Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,
Mobbing am Arbeitsplatz gibt es nicht erst seit heute, sondern hat es zu allen Zeiten gegeben. Lediglich die Begriffsbestimmung ist heute eine unzweideutige, waren doch damals Bezeichnungen wie „Schikane-Verhalten“, „Unkollegiales Miteinander“, „Ausgrenzung aus dem Kollegenkreis“, „Vorgesetzten-Pick“ u.a.m. Einzelbezeichnungen, die allesamt heutzutage unter dem Begriff „MOBBING AM ARBEITSPLATZ“ zusammengefasst sind.
Mobbing gibt es auf den verschiedensten Ebenen unseres menschlichen Zusammenlebens. Mobbing am Arbeitsplatz kann aber besonders krankmachend sein, verbringen wir doch die meiste Zeit des Tages in der Regel im Wachzustand am Arbeitsplatz.
Heute hatte die AACHENER ZEITUNG unter dem Titel „Anrufen, bevor Schikane am Arbeitsplatz krank macht“ dieses wichtige Thema noch einmal behandelt. Unter anderem weist die AZ in diesem Artikel auch darauf hin, dass die Mobbing-Kontakt-Stelle im Bistum Aachen am heutigen Donnerstag, den 03. November 2011, auf ihr 10-jähriges Bestehen zurückblicken kann, und deswegen um 19.00 Uhr, in der Domsingschule am Katschhof in Aachen Domsingschule einen Einblick in ihre Arbeit geben wird.
In diesem Zusammenhang möchten wir auf die nachstehenden Links aufmerksam machen, die wir ganz bewusst für Euch und ganz besonders für Mobbing-Opfer zum Informieren durch Anklicken gepostet haben:
http://www.palverlag.de/Mobbing.html
Auch als Gewerkschafter/Innen-AK-AC werden wir dieses Thema noch ein gutes Stück weit in Zukunft behandeln und Aktualisierungen auf unsere Webseite posten.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
Einladung zur Mitmach-Aktion „Pro Fairness gegen Mobbing“ – http://www.mobbing-web.de . Euer Statement zum Thema Mobing ist gefragt – zeigt mehr Solidarität! Mitmache tut garnicht weh ….
ePetition zum Thema Mobbing – jetzt solidarisch unterstützen und mitzeichnen:
http://tinyurl.com/5topgos
Pingback: Weitere Informationen zum Thema “Mobbing am Arbeitsplatz” | Arbeitskreis Gewerkschafter/innen Aachen
Am 8. Anti-Mobbing-Tag soll – möglicherweise im Beisein von Frau Bürgermeisterin Karoline Linnert – in Bremen THE UNIVERSAL HUMAN RIGHTS LOGO als ein weltweites Zeichen für die freundliche Aufnahme und Anerkennung des Anderen erklärt und Kindern mit dem Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten und die Friedenstaube“ aus der Schule am Rübekamp in Bremen-Gröpelingen veranschaulicht sowie an das Grußwort von Herrn Dr. Guido Westerwelle zum 5. Anti-Mobbing-Tag am 2. Dezember 2008 erinnert werden. Mehr…: