Liebe Kolleginnen und Kollegen,
und wieder erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine schockierende Mitteilung des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe)
Diese ist betitelt mit „Struppen SSS Sächsische Schweiz – Nazi? begeht Selbstmord – rechtes Terror Netzwerk – tiefer Staat!“
Wir haben diese schockierende Mitteilung in ihrer Gänze nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Wolfgang Erbe informiert:
Struppen SSS Sächsische Schweiz – Nazi? begeht Selbstmord – rechtes Terror Netzwerk – tiefer Staat27-Jähriger wollte Mehrfamilienhaus in die Luft jagen
Ein Mann liegt leblos in seiner Wohnung in Struppen, umgeben von explosiven Chemikalien und Waffen. Spezialkräfte und Feuerwehr sind im Einsatz bis in die Morgenstunden.
Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellten sie fest, dass sich der 27-Jährige in seiner Wohnung verbarrikadiert hatte. Als die Beamten einen Blick in die Wohnung werfen konnten, sahen sie eine Person auf dem Bett liegen. In dessen Reichweite befanden sich augenscheinlich Schusswaffen und Behältnisse mit Chemikalien.
Jungsturm Struppen* – eine Gruppierung der faschistischen Kameradschaften im Regierungsbezirk Dresden
RechtsRock | Antifa Infoblatt
Tatsächlich handelt es sich um ein RechtsRock-Bandprojekt, das auf ….. Ende fand ein Nazikonzert in einer Fabrikhalle in Struppen-Siedlung (Sachsen) am 23.
Thomas Rackow. Er ist 26 Jahre alt in seinem geliebten nationalen Heimatdorf Struppen zu
Kürzlich hat ihn wieder der Staatsschutz im Hause seines Vaters besucht. Zum vierten Mal.
Aus toten Steinaugen glotzt Adolf Hitler auf den Schreibtisch. An den Wänden hängen Fotos von SS-Kampfverbänden, über dem Bett das Bild „Der letzte Kämpfer“: Ein deutscher Soldat kauert auf dem fast versunkenen Schiff und reckt die Reichskriegsflagge gegen den feindlichen Zerstörer. „Ich mag das Bild. Der Soldat hat ausgeharrt, bis er abgeholt wurde“, sagt Thomas Rackow.
Er fühlt keine Wut, er fühlt wohlüberlegten, kalten, zielgerichteten Hass. 2003 wurde er zu zwei Jahren Haft verurteilt, ausgesetzt auf vier Jahre Bewährung – als Rädelsführer der inzwischen verbotenen Schlägertruppe „Skinheads Sächsische Schweiz“, als Schuldiger für schweren Landfriedensbruch, Nötigung, Körperverletzung und Bildung einer kriminellen Vereinigung.
Die SSS-Jungs trafen sich gern in dem alten Schuppen, den Vater Klaus Rackow zum Getränkehandel ausgebaut hatte, bevor er Pleite ging. Vater Rackow sitzt inzwischen für die NPD im Gemeinderat von Struppen. „Ausländer sollte man konsequent aussondern. Mein Sohn drückt sich da vielleicht ein bisschen weniger labil aus, aber eigentlich sind wir einer Meinung“, sagt Vater Rackow
https://www.stern.de/politik/deutschland/npd-bieder–brav-und-brandgefaehrlich-3545044.html
Mysteriöser Leichenfund in Struppen – Hintergründe weiterhin unklar
Nach einem Notruf hat die Polizei einen 27-jährigen Mann leblos in seiner Wohnung in der Sächsischen Schweiz entdeckt. Darin gelagert waren Waffen und explosive Chemikalien
http://www.dnn.de/Region/Polizeiticker/Polizei-findet-Toten-mit-Waffen-und-Chemikalien-in-Struppen
https://www.mdr.de/sachsen/dresden/dresden-radebeul/finanzbeamter-hooligan-foto-100.html
Sondersitzung zu Berater-AffäreVon der Leyen vor Verteidigungsausschuss
Viele Berateraufträge an das gleiche Beratungsunternehmen und Zweifel an der Wirtschaftlichkeit der Leistungen für die Bundeswehr – die Opposition hat viele Fragen an Verteidigungsministerin von der Leyen.
Planten Anschläge und Morde
BKA hat Hinweise auf rechtes Terror Netzwerk innerhalb der Bundeswehr
Bei den Ermittlungen im Fall Franco A. hat das Bundeskriminalamt (BKA) offenbar Hinweise auf ein größeres konspiratives Netzwerk von radikalen Preppern, also Menschen die sich auf einen eventuellen Weltuntergang vorbereiten, innerhalb der Bundeswehr. Das berichtet FOCUS und beruft sich dabei auf Ermittlungsakten des BKA.
Danach soll es zahlreiche Verbindungen zu einem Verein für Elitesoldaten und zu Angehörigen des Kommando Spezialkräfte (KSK) geben. In Chatgruppen und bei realen Treffen der Prepper gab es laut Zeugenaussagen konkrete Planungen für einen so genannten „Tag X“, missliebige Politiker „zu einem Ort mit Tötungsabsicht zu verbringen“.
Außerdem seien geheime Waffendepots und Treibstofflager angelegt worden, schreibt FOCUS weiter. Auf einer bis heute nicht gefundenen Todesliste soll der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Bundestag, Dietmar Bartsch, ganz oben gestanden haben. Im Rahmen der Ermittlungen war im vergangenen Jahr auch das Haus eines Rostocker Lokalpolitikers und Anwaltes durchsucht worden.
Oberstleutnant behinderte Ermittlungen
Wie FOCUS weiter schreibt, wurden die Ermittlungen des BKA offenbar von einem 42 Jahre alten Oberstleutnant des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), gegen den die Staatsanwaltschaft Kölnunter dem Aktenzeichen 539 Ds 297/18 beim Amtsgericht Köln Anklage erhoben hat, massiv behindert. Der Mann soll Angehörige des KSK, die als Führungsmitglieder der Survival-Szene fungierten, unter anderem vor Durchsuchungen gewarnt haben.
Weiterhin bestehen offenbar enge Verbindungen zwischen den Survival-Fans und Mitgliedern eines Vereins für Elitesoldaten mit dem Namen „Uniter e.V.“, in dem sich vornehmlich Angehörige der Spezialkräfte von Militär und Polizeisammeln. So wurden die Chatgruppen von mehreren damaligen Hauptfeldwebeln des KSK geleitet. Einer von ihnen ist der heutige Vorsitzender des Vereins. Gleichzeitig fungierte der Mann laut Vernehmungen als „Auskunftsperson“ des MAD zum Uniter e.V. und stellte „den einzigen glaubwürdigen Auskunftsgeber zu internen Prozessen des KSK“ für den Militärgeheimdienst dar.
Die Fachgremien des Bundestags seien nicht informiert worden, sagte Marie-Agnes Strack-Zimmermann, verteidigungspolitische Sprecherin der FDP, dem FOCUS. „Diese Sache muss im Parlament umfassend aufgeklärt werden“, forderte die Politikerin.