Demo“ gegen Rassismus | rbb24
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Kollege Wolfgang Erbe informiert:
Millionenspende für #black lifes matter + Aktionen in vielen NRW-Städten und ganz Europa + + In Frankreich gehen die Unruhen weiter + Fußballer solidarisieren sich + Antirassistische Demonstrationen heute wieder in Köln und auch in Dresden, Rostock,
Good night white pride
Millionenspende für #black lifes matter
SEOUL, South Korea — BTS’s label says the K-pop super group has donated $1 million to a Black Lives Matter campaign.
Big Hit Entertainment confirmed the band’s donation in an email Sunday. It comes after a Thursday tweet from the band in which it expressed its support for the Black Lives Matter movement and said the band opposes racial discrimination and violence.
BTS’s fans reacted with the hashtag #MatchAMillion on Twitter, vowing to match the group’s donation.
K-pop fans have been actively participating in the Black Lives Matter movement both online and offline, including by overwhelming police apps with their favorite K-pop memes and fancies.
Blanck And Proud The Soul of Black Panthers Era
Aktionen in vielen NRW-Städten und ganz Europa
Am Aachener Hauptbahnhof protestierten etwa 500 Menschen – unter anderem mit einer Schweigeminute und einem Kniefall. Damit wollten die Teilnehmer ein Zeichen der Solidarität mit Floyd und den Anti-Rassismus-Protesten in den USA setzen.
Rassismus sei aber kein rein amerikanisches Problem, hieß es in den verschiedenen Reden danach, auch in Deutschland gebe es rassistisch motivierte Polizeigewalt und Fremdenfeindlichkeiten.
Auch in Köln haben am Sonntag erneut hunderte Menschen gegen Rassismus demonstriert. Die Aktion am Neumarkt richtete sich nach Angaben der Veranstalter gegen jede Form von Rassismus.
Um 15 Uhr fand eine Kundgebung statt, anschließend zogen die Teilnehmer zur Deutzer Werft. Laut Polizei verlief die Demonstration friedlich. Offizielles Ende war um 18 Uhr. Danach haben die Leute Musik gemacht und dazu getanzt.
Auch in Aachen, Leverkusen, Gütersloh und Gronau finden oder fanden an diesem Wochenende Demonstrationen statt. In Bielefeld zogen mehrere hundert Menschen vom Bahnhof zum Rathaus. Sie riefen dabei „I Can’t Breathe“ und „Solidarität heißt Widerstand.“ In Bonn trafen sich etwa 500 Menschen auf dem Münsterplatz. Nach dem Ende der Demo legten die Demonstranten ihre Schilder als Mahnmal am Bonner Münster ab.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rassismus-demonstration-protest-100.html
Vor dem Aachener Hauptbahnhof haben am Sonntag hunderte Menschen gegen Rassismus demonstriert und solidarisieren sich mit „Black Lives Matter“. Aufgerufen zur Demonstration hatten die Aachener Linken. [+]
Während US-Präsident Trump im verbarrikadierten Weißen Haus sitzt, demonstrieren draußen Tausende gegen Rassismus – und gegen seine Politik. Trumps Agieren nach dem Tod von George Floyd bringt immer mehr Menschen gegen den Präsidenten auf.
Zehntausende Menschen haben in den USA friedlich gegen Rassismus, Diskriminierung und Polizeigewalt demonstriert. In Washington, New York, Philadelphia, Chicago, Atlanta und weiteren Städten gingen die Menschen in ausgelassener Stimmung auf die Straße.
https://www.gmx.net/magazine/politik/massenproteste-usa-kritik-trump-waechst-34771674
Protesters tear down slave trader statue
By Christina Maxouris, CNN
Updated 1548 GMT (2348 HKT) June 7, 2020
(CNN)Massive demonstrations across large US cities — and small ones too — have been underway for nearly two weeks and protesters show no signs of slowing down.
Some police departments suspend tear gas use
New York’s ‚Say Their Name‘ agenda
- Banning law enforcement officers from using chokeholds
- Designating the attorney general as an independent prosecutor for matters relating to the deaths of unarmed civilians caused by law enforcement
- Prohibiting false race-based 911 reports and making them a crime
- Allowing for transparency of prior disciplinary records of law enforcement officers
Floyd remembered near his birthplace
CNN’s Nicole Chavez, Hollie Silverman, Jennifer Henderson and Alta Spells, Dakin Andone, Maggie Fox and Kristen Holmes contributed to this report.
https://edition.cnn.com/2020/06/07/us/george-floyd-protests-sunday/index.html
We Can‘t Breathe
Wir sind in Solidarität mit allen von Rassismus und Antisemitismus Betroffenen und unseren Geschwistern of Color auf der ganzen Welt. Fordern aber gleichzeitig eine permanente Auseinandersetzung mit anti-Schwarzem Rassismus in allen Communities.
Für eine Welt transformativer Gerechtigkeit!
Ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Rassismus!
#WECANTBREATHE!
#NOJUSTICENOPEACE!
#BLACKLIVESMATTER!
#NEVERFORGETNEVERFORGIVE! #SAYTHEIRNAMES!
Heute Radio Triller zum Mord an Oury Jalloh und die Toten des Polizeireviers Dessau
Von Margot Overath
Ein Asylbewerber aus Afrika verbrennt 2005 im Polizeigewahrsam. Der an Händen und Füßen Gefesselte habe sich selbst angezündet, behaupten die Beamten. 15 Jahre lang scheitert die Justiz trotz mehrfacher Anläufe daran, den Fall aufzuklären – und macht ihn damit zum Politikum.
WDR 5, Sonntag, 17. Mai bis 14. Juni 2020, 08.04 – 08.35 Uhr Wiederholungen 22.30 – 23.00 Uhr
https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/tiefenblick/polizei-dessau-oury-jalloh-100.html
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-tiefenblick/oury-jalloh/index.html
Fußballer solidarisieren sich + Antirassistische Demonstrationen auch in Dresden, Rostock, Leipzig, Saarbrücken hört auf uns zu unterdrücken Noch mehr – da kommen immer mehr dazu: Jetzt Stuttgard, Mannheim, Karlsruhe, Tübingen, K – Heute mehrere 100.000 -de gegen Rechts
German Bundesliga players continue to demonstrate support for Black Lives Matter movement
From CNN’s Kevin Dotson
At multiple German Bundesliga soccer matches on Saturday, players demonstrated their solidarity with with the global „Black Lives Matter“ movement.
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By Helen Regan, Brett McKeehan, Rob Picheta, Peter Wilkinson, Fernando Alfonso III and Amir Vera, CNN
Ex-Verteidigungsminister tadeln Trumps Militär-Drohung
Mehrere frühere US-Verteidigungsminister haben sich gegen die Drohung von US-Präsident Donald Trump gestellt, das Militär wegen der andauernden Proteste in den USA einzusetzen. In einem in der „Washington Post“ veröffentlichten Gastbeitrag warnten die Ex-Verteidigungsminister Leon Panetta, Chuck Hagel, Aston Carter sowie 86 weitere frühere Verteidigungspolitiker und Offiziere davor, das Militär in einer Weise einzusetzen, die die verfassungsmäßigen Rechte der Amerikaner untergraben würde.
„Die Angehörigen unseres Militärs stehen immer bereit, der Verteidigung unserer Nation zu dienen. Aber sie dürfen niemals dazu benutzt werden, die Rechte derer zu verletzen, die sie zu schützen geschworen haben“, hieß es in dem Beitrag. Man rufe den Präsidenten dazu auf, seine Pläne für einen Militäreinsatz sofort zu den Akten zu legen.
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Samstag-6-Juni-2020-article21828561.html
Mehrere frühere US-Verteidigungsminister haben sich gegen die Drohung von US-Präsident Donald Trump gestellt, das Militär wegen der andauernden Proteste in den USA einzusetzen
In einem am Freitag (Ortszeit) in der „Washington Post“ veröffentlichten Gastbeitrag warnten die Ex-Verteidigungsminister Leon Panetta, Chuck Hagel, Aston Carter sowie 86 weitere frühere Verteidigungspolitiker und Offiziere davor, das Militär in einer Weise einzusetzen, die die verfassungsmäßigen Rechte der Amerikaner untergraben würde. Die Proteste haben sich am Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz am 25. Mai in Minneapolis entzündet.
„Die Angehörigen unseres Militärs stehen immer bereit, der Verteidigung unserer Nation zu dienen. Aber sie dürfen niemals dazu benutzt werden, die Rechte derer zu verletzen, die sie zu schützen geschworen haben“, hieß es in dem Beitrag. Man rufe den Präsidenten dazu auf, seine Pläne für einen Militäreinsatz sofort zu den Akten zu legen. Ein solcher Einsatz wäre nicht nur unnötig, sondern unklug.
Trumps früherer Verteidigungsminister James Mattis hatte den Präsidenten wegen dessen Umgang mit den Protesten bereits am Mittwoch als Spalter kritisiert. Am Freitag schloss sich Trumps früherer Stabschef John Kelly der Kritik von Mattis an. Sowohl Mattis als auch Kelly sind frühere Generäle.
SAMSTAG, 06. JUNI 2020
Globale Proteste gegen Rassismus – Australien und Asien machen den Anfang
Den Auftakt der weltweiten Protestaktionen gegen Rassismus und Polizeigewalt hatten Menschen in Australien und Asien gemacht, wo Tausende auf die Straßen gingen. Allein in Brisbane schätzte die Polizei die Zahl der Teilnehmer auf 10.000. Zahlreiche Teilnehmer forderten auch ein Ende von Polizeigewalt gegen die Ureinwohner Australiens. Ähnliche Demonstrationen gab es in Sydney, Melbourne, Adelaide und anderen australischen Städten.
Aus Tokio und Seoul wurden ebenfalls Demonstrationen gemeldet, wenn auch mit geringeren Teilnehmerzahlen. In Thailand riefen Aktivisten wegen der Corona-Einschränkungen in Bangkok dazu auf, online Videos und Fotos hochzuladen, auf denen schwarz gekleidete Menschen ihre Faust in die Höhe recken und auf Schildern erklären, warum sie „vereint hinter Black Lives Matter stehen“.
In London zogen ebenfalls Tausende zum Parliament Square in der Nähe des britischen Parlaments. Dabei skandierten sie „Keine Gerechtigkeit, kein Frieden, keine rassistische Polizei“.
Trotz Verbot Proteste in Paris
Auch in zahlreichen französischen Städten gibt es Demonstrationen – etwa in Paris, Lyon, Lille oder Rennes. Trotz eines Verbots demonstrierten zahlreiche Menschen im Zentrum der französischen Hauptstadt – unter anderem in der Nähe der US-Botschaft am Place de la Concorde. Viele trugen Schutzmasken, aber längst nicht alle.
In Frankreich sind Versammlungen von mehr als zehn Menschen in der Öffentlichkeit wegen der Corona-Pandemie verboten. Die Polizei hatte deshalb etliche Proteste in Paris verboten. Bereits am Dienstagabend waren jedoch Tausende auf die Straße gegangen.
Zahlreiche Menschen hielten nun Schilder der „Black Lives Matter“-Bewegung in die Höhe. Andere forderten Gerechtigkeit für Adama Traoré. Der 24-jährige Sohn von Einwanderern aus Mali war vor vier Jahren in Polizeigewahrsam in einer Pariser Vorstadt ums Leben gekommen. Über die Todesursache wurden zahlreiche Gutachten und Gegengutachten erstellt. Ein Gutachten im Auftrag der Familie sieht Ersticken durch Außeneinwirkung als Todesursache, die Polizei weist das zurück.
https://www.n-tv.de/politik/Demonstranten-fuellen-Berliner-Alexanderplatz-article21829206.html
Wolfgang Erbe