Kollege Wolfgang Erbe informiert: Kommando Spezialkräfte (KSK) – Ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr – erneute Verhaftungen! / Kurz vor dem Generalstreik, den Gewerkschaften und Gelbwesten gemeinsam durchführen, greift der französische Staat (Emmanuel Macron) die Gelbwesten wieder brutal an! / u. a. m.!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
soeben erreicht uns als Gewerekschafter/innen-Arbeitskreis (AK) ein Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe).
 
Darin informiert Wolfgang zu folgenden Themen:
 
„Kommando Spezialkräfte (KSK) Ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr erneute Verhaftungen!“
„Kurz vor dem Generalstreik, den Gewerkschaften und Gelbwesten gemeinsam durchführen greift der französische Staat (Emmanuel Macron) die Gelbwesten wieder brutal an!“
 
u. a. m.!
 
Wir haben das komplette Info-Potpourri nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 
 

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

update – Kommando Spezialkräfte (KSK) Ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr erneute Verhaftungen + Kurz vor dem Generalstreik, den Gewerkschaften und Gelbwesten gemeinsam durchführen greift der französische Staat die Gelbwesten wieder brutal an

Mit Mutter Erde in die

Offensive

https://www.youtube.com/watch?v=A5dHO4lLPjA&list=RDA5dHO4lLPjA&start_radio=1&t=0

https://www.youtube.com/watch?v=WjFBMp8BS64&list=RDA5dHO4lLPjA&index=5

https://www.youtube.com/watch?v=S3g0J6HOvx4

Demonstranten

https://twitter.com/ende__gelaende?lang=de

Kohle-Gegner dringen in Tagebaue ein – Leag und Mibrag drosseln Produktion

https://www.mdr.de/sachsen/bautzen/bautzen-hoyerswerda-kamenz/proteste-kohlerevier-lausitz-100.html

Willige Helfer fallengelassen – Airbus

16 MitarbeiterInnen fristlos entlassen 

muss Airbus fürchten, bei einer Ausschreibung der millionenschweren Großprojekte für die Bundeswehr ausgeschlossen zu werden,

Ganz freiwillig kommt die Offenheit nicht.

So muss Airbus fürchten, bei einer Ausschreibung der millionenschweren Großprojekte für die Bundeswehr ausgeschlossen zu werden, weil sich die Mitarbeiter durch die vertraulichen Planungsunterlagen der Bundeswehr einen regelwidrigen Wettbewerbsvorteil verschafft haben könnten.

Mögliches Leck seit Jahren bekannt

Ministerium schweigt
 
 
 
 

Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer

G 20 Staaten werden jetzt von der SA geführt – Treffen in Riad geplant

 

„Jahr der Schande“ für Saudi-Arabien und die G 20

 
 

STOPPT DEN KRIEG IM JEMEN

Stoppt Saudi Arabien, die Kriegskoalition und Rüstungsexporte!

 

BERLINER JEMEN-KONFERENZ 2019

14. Dezember von 14:00 bis 18:00 Uhr – Franz-Mehring-Platz 1

Einladung zur Berliner Jemen-Konferenz 2019
 
 
 

Seit dem 26.März 2015 leiden die Menschen im Jemen unter der Geißel eines absurden Krieges. Ein illegaler Krieg, der ausgelöst wurde von einer arabischen und internationalen Koalition, angeführt von Saudi Arabien. Ein Krieg, der Kinder und Frauen tötet und vertreibt und die Infrastruktur eines ganzen Landes systematisch zerstört. Eine kritische Berichterstattung über den Völkermord im Jemen und die Rolle der internationalen Koalition inkl. den USA, Frankreich, Großbritannien und Deutschlands dabei, findet in internationalen wie deutschen Haupt-Medien kaum statt und die UNO schaut sprachlos zu. Das sind Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die niemals verjähren und die niemals vergessen werden dürfen!

 
Frankreich – Bullen Spitzel und Provokateure – La france – Agent provocateur
 
 

Kurz vor dem Generalstreik, den Gewerkschaften und Gelbwesten gemeinsam durchführen greift der französische Staat die Gelbwesten wieder brutal an:

 
 
 

Kommando Spezialkräfte (KSK)

Ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr

Die Bundeswehr wird erneut von einem Neonazi-Skandal erschüttert. Ausgerechnet beim Kommando Spezialkräfte wird ein Rechtsextremist suspendiert. Mit seinem Weltbild war der Soldat in der Eliteeinheit nicht allein
 
 
 
 
 

teuerstes Kulturvorhaben aller Zeiten

Der Horror von Schacht 11

Bauskandale  Seit sieben Jahren versucht die Stadt Köln, Oper und Schauspielhaus zu sanieren. Doch massive Fehlplanungen führten zum Stillstand. Und die Kosten sind explodiert auf 841 Millionen. Die Eröffnung? 2024. Wenn’s gut läuft.

 
 
 
 
 
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