Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) die aktuellste Wolfgang Erbe – Information (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe) . Kollege Erbe informiert nachstehend zu Folter und Mord in der Ukraine. Wir haben die komplette Information nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Wolfgang Erbe teilt mit:
„Ukraine – Folter und Mord – Handlanger – der Westen
Ukraine – Folter und Mord – Handlanger – der Westen
Ermittlungen eingeleitet
Berichte über Folter und Misshandlung in der Ukraine
13.01.2015, 12:23 Uhr | dpa
Mitglieder der gefürchteten Sonderpolizeieinheit „Berkut“ in Kiew (Quelle: Reuters)
Das Antifolterkomitee des Europarates prangert Folter <http://themen.t-online.de/news/folter> und schwere Misshandlung <http://themen.t-online.de/news/misshandlung> en in zwei Straflagern in der Ukraine <http://themen.t-online.de/news/ukraine> an. Gefangene in Lagern der Stadt Charkow seien mit Schlagstöcken sexuell misshandelt und schwer geschlagen worden, in Zwangsjacken gefesselt und mit Hochdruck-Wasserstrahlen traktiert worden, hieß es in einem Bericht des Komitees.
Registriert wurden diese Beschwerden bei einem Besuch im September 2014.
Die Menschenrechtsexperten rügten auch schwere Misshandlungen festgenommener Demonstranten der Maidan-Proteste von November 2013 bis Februar 2014.
Dazu hatten sie im Februar des vergangenen Jahres Haftanstalten und Polizeidienststellen in Kiew <http://themen.t-online.de/news/kiew> und Dnjepropetrowsk kontrolliert. „Die vorsätzlichen Misshandlungen dieser Demonstranten durch Polizeibeamte seien eine allgemein akzeptierte Praxis gewesen“, hieß es in dem Februar-Bericht. Verantwortlich dafür seien in erster Linie Mitglieder der seitdem aufgelösten Sonderpolizeieinheit „Berkut“.
Die ukrainische Regierung unter Präsident Petro Poroschenko <http://themen.t-online.de/news/petro-poroschenko> hat die Veröffentlichung beider Berichte genehmigt. Ermittlungen seien eingeleitet worden, um Fälle schwerer Misshandlungen aufzuklären, hieß es in der Antwort der Regierung. Im Zuge der Justizreform seien Polizeikräfte angewiesen worden, Grundfreiheiten und Menschenrechte <http://themen.t-online.de/news/menschenrechte> besser zu achten.
Ukraine: Migranten und Asylsuchende gefoltert und misshandelt <http://www.hrw.org/fr/news/2010/12/16/ukraine-migranten-und-asylsuchende-gefoltert-und-misshandelt> [1]
EU ignoriert Misshandlung Zurückgeschickter sowie mangelhaften Schutz von Flüchtlingen und Kindern
décembre 16, 2010
(Kiew, 16. Dezember 2010) – Migranten und Asylsuchenden, einschließlich Kindern, drohen Misshandlung und willkürliche Verhaftung durch ukrainische Grenzbeamte und die Polizei, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht. Einige Migranten berichten, dass sie von Sicherheitskräften auch mit Elektroschocks gefoltert wurden, nachdem sie bei dem Versuch festgenommen worden waren, in die Europäische Union einzureisen, oder nach ihrer Abschiebung aus der Slowakei oder Ungarn.
Der 124-seitige Bericht „ „>Buffeted in the Borderland: The Treatment of Asylum Seekers and Migrants in Ukraine [2]” basiert auf Interviews mit 161 Flüchtlingen, Migranten und Asylsuchenden in der Ukraine, der Slowakei und Ungarn. Er zeigt, dass die Ukraine, obwohl sich die Zustände in einigen Haftzentren verbessert haben, Migranten unmenschlicher und erniedrigender Behandlung aussetzt und Flüchtlinge und Asylsuchende nicht effektiv schützen kann oder will.
Ukraine: Migranten und Asylsuchende gefoltert und misshandelt <http://www.hrw.org/fr/news/2010/12/16/ukraine-migranten-und-asylsuchende-gefoltert-und-misshandelt>
http://www.hrw.org/fr/news/2010/12/16/ukraine-migranten-und-asylsuchende-gefoltert-und-misshandelt