Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein weitere Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.
Darin hat er u. a. auch das Thema EUROPAWAHL akzentuiert.
Er titelt dazu: „EUROPAWAHL – Wer arbeitet braucht Solidarität und Frieden und zwar weltweit – deshalb gegen Hass und Krieg!“
Wir haben das komplette Info-Potpourri in seiner Gänze nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Wolfgang Erbe informiert:
EUROPAWAHL – Wer arbeitet braucht Solidarität und Frieden und zwar weltweit – deshalb gegen Hass und Krieg
Zwischen Burgfrieden und Klassenkampf
https://d-nb.info/984485694/34
Die Novemberrevolution in Dresden 1918/19
Urteil im Cum-Ex-Skandal : „Ein schmutziges Urteil in einem schmutzigen Verfahren“
- -Aktualisiert am 11.04.2019-11:43
„Rechtsstaatswidrige Verfahrensführung“
Ähnlich sieht das Gerhard Schick, ehemaliger Bundestagsabgeordnete der Grünen und heute Leiter der Organisation Finanzwende: „Die erste Verurteilung bei Cum-Ex betrifft statt einen Betrüger eine Person, die zur Aufklärung des milliardenschweren Raubzugs Cum-Ex beigetragen hat.“ Die Züricher Staatsanwaltschaft habe versucht, Whistleblower abzuschrecken, und nicht, Finanzkriminalität zu bekämpfen.
Seith hatte sich mit Hilfe der beiden Whistleblower aus dem Hause Sarasin Dokumente verschafft, die Licht in dieses „Geschäftsmodell“ brachten und seinem Mandanten, dem Ulmer Drogerieunternehmer Erwin Müller, eine Schadenersatzzahlung von mehr als 45 Millionen Euro bescherte. Müller fühlte sich als Kunde der Bank Sarasin von dieser falsch beraten und bekam vor einem deutschen Gericht recht. Dabei halfen ihm die internen Bankunterlagen, die Seith aus der Schweiz zugespielt bekam.
In Zürich standen jedoch nicht die Cum-ex-Geschäfte, sondern die vermeintlichen Verstöße gegen Schweizer Recht zur Verhandlung. Doch die meisten Vorwürfe hielten vor Gericht nicht stand. Der Hauptvorwurf des wirtschaftlichen Nachrichtendienstes sei aus dem offensichtlichen Grund abzuweisen, dass es sich bei dem Adressaten der durchgestochenen Unterlagen um eine natürliche Person (Erwin Müller) gehandelt habe. Und ausländische Privatpersonen fielen nicht unter den Straftatbestand der Wirtschaftsspionage, …
Phantomaktien Auf Cum-Ex folgt Cum-Cum folgt Cum-Fake
https://www.private-banking-magazin.de/phantomaktien-auf-cum-ex-folgt-cum-cum-folgt-cum-fake/
Demnach waren die beiden deutschen Behörden, die dem Bundesfinanzministerium unterstehen, von der US-Börsenaufsicht SEC darüber informiert worden, dass Anleger mit Unterstützung der Banken Steuern für Aktien zurückverlangt haben, die sie nie besessen hatten. Im Zentrum des Skandals stehen sogenannte ADR-Belege, die die Banken Anlegern in den USA als Ersatz etwa für deutsche Aktien aushändigten.
Ermittlungsverfahren im September 2017
„Das Bundeszentralamt für Steuern erlangte Ende 2016 eine allgemein gehaltene Information darüber, dass die SEC Untersuchungen im Zusammenhang mit ADRs Durchführt“, heißt es in dem Schreiben. Zudem habe das Amt im September 2017 im Zuge eines Ermittlungsverfahrens über eine interne Untersuchung einer Bank von der Cum-Fake-Praxis erfahren. „Die BaFin erlangte nach einer ersten sehr allgemeinen Information im Januar 2016 im November desselben Jahres nähere Kenntnis von Untersuchungen der SEC im Zusammenhang mit Geschäften mit Pre-Release ADR“, heißt es weiter.
Die Nackten, die Akten und die Fakten
Die Äußerungen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Thema sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche hält Christiane Florin für kleinlich, peinlich und gefährlich. „Der Mann, den seine Fans als Denker feiern, ignoriert offensiv, was Missbrauchsstudien zeigen.“ Damit werde Kirchenpolitik
Benedikt XVI. Die anderen sind schuld
Der emeritierte Papst schweigt nicht zu den Missbrauchsfällen – sehr zum Schaden der katholischen Kirche.
https://www.youtube.com/watch?v=fyo9PRFG95M
Pan-Africanism: The Total Liberation and
Unification of Africa Under Scientific Socialism
Wolfgang Erbe