Kollege Wolfgang Erbe fordert: „Stopp die faschistische Hetze gegen Kevin Kühnert durch den RTL Sender n-tv!“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine aktuelle Mitteilung des Kollegen Wofgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe).

Darin fordert Wolfgang unzeweideutig:

„Stopp die faschistische Hetze gegen Kevin Kühnert durch den RTL Sender n-tv!“

Wir haben diese Mitteilung des Kollegen Erbe nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepiostet und schließen uns der Forderung des Wolfgang vollinhaltlich an.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Stopp die faschistische Hetze gegen Kevin Kühnert durch den RTL Sender n-tv
Gestern gegen 18 Uhr auf dem RTL Sender n-tv – deutscher Textilunternehmer hetzt im SA Stil gegen den Juso Vorsitzenden Kevin Kühnert vor dem Bild seines Textilunternehmens vergleicht Kevin mit blutsaugenden unnützen Schädlingen, weil sowas ja nicht schaffen würde und von anderen Leuten leben.
 
In diesem Interview wurde faschistische Denkweise und Hetze vor dem Publikum in volksverhetzender Weise verbreitet.
 
  • n-tv (Köln, 100 %)
 
Die rechtsextreme Kleinstpartei Der Dritte Weg zieht in beigefarbenen T-Shirts, mit Trommeln und grünen Fahnen durch die sächsische Stadt Plauen. Die Polizei schreitet nicht dagegen ein. Nach dem Umzug hagelt es Kritik von linken Parteien und dem Zentralrat der Juden.

Nach einem Marsch gleich gekleideter Rechtsextremisten mit Trommeln und Fahnen durch Plauen stehen die sächsische Landesregierung und der Landkreis als Versammlungsbehörde in der Kritik. Grüne und Linke in Sachsen forderten Aufklärung, warum die Demonstration nicht unterbunden wurde.

 
DONNERSTAG, 02. MAI 2019
 

Gefälschte Stellenangebote – Datenhändler fischen Jobbörsen ab

Bei der Bundesagentur für Arbeit können sich Jobsuchende auf über eine Million Stellen bewerben. Falsche Ausschreibungen sind da nicht ausgeschlossen, doch angeblich nutzen einzelne Anbieter das systematisch aus – und verkaufen Bewerber-Daten weiter.

Hinter Tausenden Stellenangeboten in der Jobbörse bei der Bundesagentur für Arbeit verbergen sich nach Recherchen des SWR in Wirklichkeit große Datensammler. Das Geschäftsmodell der Datenhändler ziele darauf ab, Bewerberdaten im großen Stil weiterzuverkaufen, berichtete der SWR.

https://www.n-tv.de/politik/Datenhaendler-fischen-Jobboersen-ab-article21001432.html

 
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