Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-)Mitglied Wolfgang Erbe setzt sich weiterhin und unermüdlich für den Kollegen und Genossen Richard Rehacek (http://ak-gewerkschafter.com/?s=richard+rehacek) ein.
Er appelliert gg. die gefährliche Unterbringung des Kollegen in Kölner Obdachlosen-Hotels.
(Das Foto der Martina Goyert aus https://www.ksta.de/koeln/neuer-beschluss-stadt-koeln-soll-hotelzimmer-tagsueber-und-nachts-fuer-obdachlose-oeffnen-37934762 zeigt einen wohnungsloser Mensch auf der Kölner Schildergasse.)
Wir haben seinen Appell nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Wolfgang Erbe appelliert:
Köln Treppensturz in Obdachlosenheim: Mordkommission ermittelt
Köln (dpa/lnw) – Nachdem ein 38-Jähriger bei einem Treppensturz in einer Kölner Obdachlosenunterkunft lebensgefährlich verletzt wurde, hat eine Mordkommission die Ermittlungen übernommen. Der Bewohner soll von einem gleichaltrigen Mitbewohner unvermittelt von hinten attackiert worden und dann die Treppe hinuntergefallen sein, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Bei dem Sturz am Donnerstag sei der Mann lebensgefährlich verletzt worden. Er sei in einem kritischen Zustand, hieß es.
Polizisten nahmen den Tatverdächtigen in der Unterkunft fest. Dem 38-Jährigen werde versuchter Mord vorgeworfen. Ein Haftrichter sollte am Freitag über die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus entscheiden. Es sei nicht auszuschließen, dass der Mann wegen einer psychischen Erkrankung schuldunfähig sei, erklärte die Polizei.
© dpa-infocom, dpa:211105-99-884608/2

(Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild)
Das Haus der Solidarität
Wir können sofort Flüchtlinge in den Holzhäusern aufnehmen und bauten bis Frühjahr 2017 ein noch nicht genutztes Haus als Wohn- und Begegnungsstätte aus, als Haus der Solidarität.
Eine Integration von Flüchtlingen durch enge Zusammenarbeit mit Organisationen, sowie der Bevölkerung wird bereits gelebt. Wir arbeiten und feiern zusammen, wir lernen von einander und leben auf Augenhöhe zusammen.
Ob Flüchtling oder ehrenamtlicher Helfer, hier kann jeder mit anpacken zusammen mit unserem professionellen Haus- und Bauteam.