Liebe Kolleginnen und Kollegen,
über den Kollegen Udo Buchholz (http://ak-gewerkschafter.com/?s=udo+buchholz) haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) die Pressemitteilung des Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG) e. V. erhalten.
Darin berichtet die Organisation über die Mahnwache mit rund 50 Personen, die am Freitag, den 24. September 2021, in Gronau echten Klimaschutz forderten.
Wir haben diese Pressemitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
(Das Eigenfoto zeigt den Kollegen Udo Buchholz.)
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Kollege Udo Buchholz informiert für den NUG e. V.:
Das Foto zeigt die Mahnwache für echten Klimaschutz, Gronau, 24.09.2021
Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG) e. V.
Mitglied der Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt
Nordrhein-Westfalen e.V. (LNU)
c/o Siedlerweg 7
48599 Gronau
02562-23125
22. September 2021
Pressemitteilung
Gronau: Mahnwache mit rund 50 Personen fordert echten Klimaschutz
Kurz vor der Bundestagswahl haben am Freitag (24.9.21) bundesweit in
rund 500 Städten Klimaschutzaktionen stattgefunden. In Gronau
(Westfalen) wurde an der evangelischen Stadtkirche eine Mahnwache „Für
echten Klimaschutz“ durchgeführt. Veranstalter war der Natur- und
Umweltschutzverein Gronau (NUG). Neben vielen Jugendlichen, auch von der
Gronauer Fridays For Future – Gruppe, nahmen auch langjährig Aktive der
Gronauer Umweltschutzbewegung teil.
Im bundesweiten Aufruf zur Teilnahme an den dezentralen Protestaktionen
hieß es u. a.: „Wir sind uns ebenso sicher: wenn dieses Jahr der
Bundestag neu gewählt wird, entscheidet das über unser aller Zukunft.
Nur, wenn in den nächsten vier Jahren konsequent gehandelt wird, können
wir die dramatischen Folgen der Klimakrise noch eindämmen. Wir können,
wir dürfen nicht mehr auf die leeren Versprechen und Lobbyinteressen
windiger Politiker*innen hoffen. Wir können, wir dürfen nicht mehr
warten. *Im ganzen Land und auf der ganzen Welt gehen wir deshalb am 24.
September auf die Straßen – für den Wandel, für Klimagerechtigkeit.*“
„Bei der Verkehrs- und Energiepolitik sind vor dem Hintergrund der
Klimakatastrophe grundlegende Änderungen zwingend notwendig“, betonte
der Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG) bereits vor der Mahnwache.
Am Rande der Mahnwache vernetzten sich viele der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer der Mahnwache untereinander und vereinbarten zukünftig
weiterhin für den Klimaschutz auf die Straße zu gehen.
Auch in anderen Orten der Grenzregion fanden am Freitag
Klimaschutzaktionen statt. So zum Beispiel in Ahaus. Weitere
Informationen unter