Arbeitergeleitworte zur Wahl des 20. Bundestages: Verlasst Euch nicht auf Wahlen und Politiker/Innen! Uns aus dem Elend zu erlösen, müssen wir schon selber tun!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

am heutigen Tage findet die Wahl zum 20. Bundestag statt. Als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ist das für uns ein Grund darauf hinzuweisen, dass alle Parteien – bis auf die KPD (Kanzler Adenauer und seine Regierung übten massiven Druck aus, bis Richter die KPD vor 65 Jahren für verfassungswidrig erklärten. Mehr dazu nach dem Klick auf den hier stehenden Link: https://www.spiegel.de/geschichte/kpd-verbot-1956-die-aktion-holzwurm-nagte-an-den-west-kommunisten-a-6fa7b9f8-8778-4b64-9f50-093e6975c224) – mehr oder weniger systemimmanent sind.

Sie schwimmen im Strom des sozioökonomischen Systems, das man KAPITALISMUS nennt, mit und können dort in einem „Laufställchen“ systemrelevante Gestaltungen vornehmen, die aus diesseitiger Sicht nur Makulatur sind.

Wenn die Konzernbosse in dieser BANANENREPUBLIK DEUTSCHLAND (http://ak-gewerkschafter.com/?s=bananenrepublik+deutschland) mit den Füßen stampfen, dann stehen sie alle hübsch, ob Kanzler/Innen, Präsident/Innen, Abgeordnete, Stadtverordnete u. a. m.!

Da nutzt die Beantwortung der Frage nach einer Politik ohne Parteien und einer grundlegenden Neuordnung des Politik- und Wirtschaftssystems wie sie als Exklusivabdruck aus „Demokratie versus Parteienherrschaft“, im Magazin

                            RUBIKON

(https://www.rubikon.news/artikel/politik-ohne-parteien) beschrieben steht, nichts.

Der Diktatur des KAPITALS kann nur abgeholfen werden, wenn sie durch die Diktatur des Proletariats (https://www.amazon.de/Was-ist-die-Diktatur-Proletariats/dp/3880210454) ersetzt wird. Und dazu braucht es eine revolutionäre Partei, wie die KPD eine war und ist, auch wenn sie nach wie vor in unserer BANANENREPUBLIK verboten ist.

Es liegt an uns allen, dieses Verbot zu zerstören, um uns vom Joch der Kapitalisten und ihrer Profitgier um jeden Preis für immer befreien zu können.

Mit Wahlen ist uns nicht gedient, denn wählen können wir immer nur das geringere oder schlimmere Übel, dessen Kern durch Wahlen nicht zerstört wird!

Die KPD forderte einst, fordert heute und fordert künftig:

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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