Kollege Heinz Richrath nimmt inmitten der CORONA HYSTERIE Karl Lauterbach und dessen Sorge um die Volksgesundheit auf Korn!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Inne-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Heinz Richrath (http://ak-gewerkschafter.com/?s=heinz+richrath) nimmt inmitten der CORONA HYSTERIE (http://ak-gewerkschafter.com/?s=corona) den sogenannten „Gesundheitsexperten Karl („Karlchen“) Lauterbach aufs Korn.

                     

(Foto aus https://www.bundestag.de/webarchiv/abgeordnete/biografien18/L/lauterbach_karl-258708 )

Wir haben seinen Beitrag unsgeschminkt und ungeschönt nachstehend zu Eurer Erheiterung auf unsere Homepage gepostet.

https://www.youtube.com/watch?v=k1phGuTmfas

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Heinz Richrath informiert:

Karl Lauterbach und die Volksgesundheit

Seit Ausbruch der Coronopandemie ist Karl Lauterbach nicht nur gefühlt in fast jeder Talkshow des öffentlichen Rundfunks vertreten. Ob Illner,Will oder Lanz, die SPD Heulboje mit Dauerabo nutzt jede Gelegenheit, um den großen Besorgten um die Volksgesundheit zu geben.

Karl Lauterbach war allerdings auch Befürworter der asozialen Hartz 4 Gesetzgebung, die Millionen Menschen bis heute ein Leben am Existenzminimum beschert.

Armut ist weltweit Todesursache Nummer eins. Auch in Deutschland sterben arme Menschen früher als Reiche.Verschiedene Studien gehen von einer um bis zu 10 Jahren kürzeren Lebenserwartung aus. Als Empfänger üppiger Transferleistungen – sie nennen es Diäten- betrifft es Panik Karl allerdings nicht.

Inzwischen will Karlchen Überall Hartz 4 zwar überwinden, aber nicht um den Betroffenen ein gesünderes Leben zu ermöglichen, sondern weil der Druck auf Arbeitslose für den Arbeitsmarkt keinen Sinn mehr ergibt. ( Taz Interview vom 28.11.2018)

In geradezu perfider Weise beteiligt sich Lauterbach an der Diffamierung von Impfskeptikern und Impfgegnern.

Als Hartz 4 Bezieher erlebt man derzeit ein Deja vu.

War es doch der faule und arbeitscheue Sozialleistungsbezieher, der die alleinige Schuld am wirtschaftlichen Niedergang der Republik besaß. Unvergessen die begleitenden Kampagnen um Arno Dübel und Florida Rolf.

Heute ist es der Ungeimpfte, der den Tod zahlreicher Mitbürger zu verantworten hat.

Prominente Unterstützung erhält Lauterbach dabei von intellektuellen Tieffliegern wie dem ehemaligen Bundespräsidenten Gauck, der Impfunwilligen den Status von „Bekloppten“ bescheinigt.

Wer im Zeitalter von Wissenschaft und Aufklärung an dreigeteilte Fabelwesen glaubt, dürfte allerdings selber nicht ganz dicht sein. Willkommen im Land der „Bekloppten“.

Laut einer Studie, welche der Aachener Zeitungsverlag seinen Lesern vorstellte, sind Impfgegner besonders AFD afin. Seit Ausbruch der Pandemie gehört das erzkatholische Bayern reglmäßig zu den Hotspots. Dort wählten bei der letzten Bundestagswahl immerhin noch etwa 32 Prozent aller Wahlberechtigten die Amigopartei CSU. Möglicherweise besteht ja auch hier ein Zusammenhang.

Immer lauter werden die Rufe Ungeimpfte vom öffentlichen Leben auszuschließen und finden auch immer mehr Zustimmung in Teilen der Bevölkerung, wenn man sich die Kommentarspalten der Medien zu Gemüte führt.

Lohneinbußen für ungeimpft Erkrankte sind schon beschlossen. Was kommt als Nächstes?

Höhere Krankenkassenbeiträge für Ungeimpfte. Denkt man hier einmal weiter, dürften die Beiträge für Raucher und Fettleibige wohl auch steigen. Am besten nach Gewicht. Dann wird es teuer für Helge Braun und Peter Altmeier. Die können es sich allerdings leisten.

Das ganze Geheul um Solidarität in der Gesellschaft ist derartig verlogen, dass man schon allein davon krank wird. Wer mit seinem AOK Kärtchen einen Termin beim Facharzt benötigt, weiß, was es mit der Solidarität in diesem Land auf sich hat. Wer als Hartz 4 Bezieher im nächsten Jahr 3 Euro mehr erhält, kann auch ein Lied davon singen.

Herzliche Grüße

Heinz Richrath

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