Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein kritischer Beitrag des Kollegen Fred Maintz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fred+maintz) zum HOLOCAUST-GEDENKTAG (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=holocaust und http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=auschwitz) erreicht.
Wird haben diesen kritischen Beitrag nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „ANTIFA“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/antifa/) archiviert.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Fred Maintz informiert:
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
es ist schon krass, wie nassforsch mittlerweile der Holocaust-Gedenktag (von grottenschlechten bis skrupellosen Karrieristen?) verschandelt wird.
Der Blackrock-Pfeife Friedrich Merz fallen als erstes die Moslems als potentielle Täter ein. Hier ein guter kritischer Spiegel-Artikel dazu:
Die Geschäftsführerin der „Stiftung zur Ausarbeitung der SED-Diktatur“ bringt die DDR mit ins (Böse Buben-) Spiel ( https://www.deutschlandfunk.de/holocaust-gedenktag-bundesstiftung-kritisiert-fehlende-ns.2849.de.html?drn:news_id=1094713:), worüber sich die ehemalige DDR-Oppositionelle Daniela Dahn zurecht (gar nicht) lustig macht:
Mit kollegialen Grüßen
Fred Maintz