In dieser CORONA-HYSTERIE-ZEIT bewerben wir als AK die „Kundgebung für eine menschliche Zukunft“ diverser Friedensgruppen am 02.01.2021 hier in Aachen!
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir die Information der Institution „AACHENER FÜR EINE MENSCHLICHE ZUKUNFT“ erhalten.
Diese lädt für SAMSTAG, DEN 02. JANUAR 2021, zu einer Kundgebung am ELISENBRUNNEN (AACHEN) ein, die in der Zeit von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr stattfinden wird.
In der Information, die gleichzeitig als EINLADUNG gilt, steht zur Begründung für diese Veranstaltung das Folgende zu lesen:
„Unser Gemeinwesen steckt nach wie vor in einer schweren Krise, die unsere erhöhte Wachsamkeit verlangt. Gleich am ersten Samstag, des Neuen Jahres wollen wir wieder eine ´Kundgebung für eine menschliche Zukunft´ veranstalten, wie es die große Mehrheit der Teilnehmer/Innen an der letzten Mahnwache am 19. Dezember gewünscht hat.“
„Querdenken 241“ ist in die Programmgestaltung einbezogen!
Nähere Auskünfte zur Veranstaltung erteilen die Koordinatorin Helene & der Koordinator Ansgar Klein, Würselner Initiative für den Frieden (E-Mail: haklein1963@t-online.de)
Als AK leugnen wir ja bekanntermaße nicht die Existenz des Corona-Virus (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=corona). Sehr wohl aber stellen wir die Verhältnismäßigkeit der Mittel bei der Bekämpfung des Virus infrage. Den Abbau der demokratischen Rechte und die systematische Zerstörung der bis vor den Lockdownmaßnahmen bestehenden Lebensverhältnisse kann wohl – objektiv betrachtet – niemand leugnen, auch und gerade dann nicht, wenn sie als „unbedingtes Muss“ durch die Regierenden verkauft werden.
Wie zitiert die Institution „AACHENER FÜR EINE MENSCHLICHE ZUKUNFT“ Nils Melzer unter ihrer Information:
„Denn ist es erst einmal ein Verbrechen, die Wahrheit zu sagen, während die Mächtigen Straflosigkeit genießen, wird es zu spät sein, den Kurs zu korrigieren. Wir werden unsere Stimme der Zensur und unser Schicksal der ungezügelten Tyrannei überlassen haben.“ (Nils Melzer, UNO-Sonderberichterstatter über Folter, in einem Artikel zum „Fall“ Julian Assange)
In diesem Sinne bewerben wir diese Veranstaltung hiermit auf unserer Homepage. Kommt bitte ALLE hin!
Eine Antwort zu In dieser CORONA-HYSTERIE-ZEIT bewerben wir als AK die „Kundgebung für eine menschliche Zukunft“ diverser Friedensgruppen am 02.01.2021 hier in Aachen!
Nachdem ich als schwer traumatisiertes Opfer eines gewalttätigen Straftäters selbst erlebte, wie eine Richterin beim Aachener Amtsgericht mit ihm gemeinsame Sache machte, das Gesetz mißachtete, meine wehrlose Lage mißbrauchte und wissentlich ein falsches Urteil schrieb, weil sie nichts überprüfte und damit wissentlich falsches Urteil schrieb, seitdem weiß ich, wie verlogen unser System ist. Ohne Kampf sind wir verloren. Wir müssen die Übeltäter an den Spitzen unseres Systems packen, bloßstellen, zur Rechtsstaatlichkeit zwingen! Denn freiwillig tun sie es aus Bequemlichkeit nicht. Ich brauche jetzt einen bißfesten starken Anwalt für das bestehende Recht, das hier gebeugt wurde. Hintergrund des falschen Urteils ist der „rechtsmäßige+ebenerdige“ Fahrradabstellplatz, der mir aus purer Schikane grundlos entzogen wurde. Als 75-Jährige kann ich aber kein großes schweres Fahrrad eine Wendeltreppe rauf- und runtertragen. Darum steht es seit dem Urteil „ordnungswidrig“ im Treppenhaus.
Nachdem ich als schwer traumatisiertes Opfer eines gewalttätigen Straftäters selbst erlebte, wie eine Richterin beim Aachener Amtsgericht mit ihm gemeinsame Sache machte, das Gesetz mißachtete, meine wehrlose Lage mißbrauchte und wissentlich ein falsches Urteil schrieb, weil sie nichts überprüfte und damit wissentlich falsches Urteil schrieb, seitdem weiß ich, wie verlogen unser System ist. Ohne Kampf sind wir verloren. Wir müssen die Übeltäter an den Spitzen unseres Systems packen, bloßstellen, zur Rechtsstaatlichkeit zwingen! Denn freiwillig tun sie es aus Bequemlichkeit nicht. Ich brauche jetzt einen bißfesten starken Anwalt für das bestehende Recht, das hier gebeugt wurde. Hintergrund des falschen Urteils ist der „rechtsmäßige+ebenerdige“ Fahrradabstellplatz, der mir aus purer Schikane grundlos entzogen wurde. Als 75-Jährige kann ich aber kein großes schweres Fahrrad eine Wendeltreppe rauf- und runtertragen. Darum steht es seit dem Urteil „ordnungswidrig“ im Treppenhaus.