Jetzt ist der „SOZILPARTNERSCHAFTS-DEAL“ zu Lasten der Kolleginnen und Kollegen bei der LUFTHANSA perfekt. Da kann nur mit Sarkasmus ein FROHES NEUES JAHR gewünscht werden!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir sehr umfangreich über den „KRISENTARIFVERTRAG“ zwischen der LUFTHANSA (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=lufthansa) und der Gewerkschaft COCKPIT e. V. (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=cockpit) berichtet, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.
 
 
Den jüngsten Beitrag zum Thema hatten wir am 09.12.2020 auf unsere Homepage gepostet. Diesen könnt Ihr direkt durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen.
 
 
Jetzt ist der „SOZILPARTNERSCHAFTS-DEAL“ zu Lasten der Kolleginnen und Kollegen bei der LUFTHANSA perfekt.
 
Da kann nur mit Sarkasmus ein FROHES NEUES JAHR gewünscht werden!
 
 
Seit dem 23. Dezember 2020 steht folgender Beitrag bei der Gewerkschaft COCKPIT e. V. online zu lesen:
 
 
Mittwoch, 23 Dezember 2020
 

Pilotenarbeitsplätze bei Lufthansa gesichert – Krisentarifvertrag geeint

In den seit September 2020 intensiv geführten Verhandlungen zwischen der Vereinigung Cockpit (VC) und dem Lufthansa-Konzern über die Fortsetzung der Coronakrisen-Zugeständnisse über den 31.12.2020 hinaus wurde gestern Abend ein Ergebnis erzielt. Dieses ermöglicht dem Unternehmen unter anderem die Verlängerung der Kurzarbeit des Cockpitpersonals bis zum 31.12.2021. Die gestern geschlossene Krisenvereinbarung läuft mindestens bis zum 31.03.2022, wobei der Konzernvorstand eine Wahloption hat, diese bis zum 30.06.2022 weiter zu verlängern. Dadurch leisten die Pilotinnen und Piloten bei Lufthansa Passage, Germanwings, Lufthansa Cargo und Lufthansa Aviation Training einen substantiellen Beitrag von bis zu über 450 Mio. Euro. Zusammen mit dem bereits geschlossenen Unterstützungspaket für 2020 ergeben sich durch Kurzarbeit und Krisenvereinbarung lückenlose Einsparungen bis zum 31.03.2022 bzw. maximal bis zum 30.06.2022 in Gesamthöhe von bis zu über 600 Mio. Euro. 
 
Im Gegenzug für die massiven Zugeständnisse erhält das Cockpitpersonal einen Kündigungsschutz bis zum Laufzeitende der Krisenvereinbarung sowie einen mit 24 Mio. Euro dotierten Topf zur Finanzierung sozialverträglicher Maßnahmen im Falle eines Personalabbaus.
 
„Wir sind erleichtert, dass es uns trotz eines extrem unnachgiebigen Managements gelungen ist, das Cockpitpersonal mindestens bis zum 31.03.2022 gegen betriebsbedingte Kündigungen abzusichern. Die Pilotinnen und Piloten tragen durch die Reduktion der Cockpitkosten den höchsten individuellen Krisenbeitrag aller Mitarbeitergruppen im Konzern und tragen damit zu einer besseren Liquidität der Lufthansa bei“, so Markus Wahl, Präsident der VC.
 
Für Rückfragen:
Janis Schmitt, Vorstand Presse und Öffentlichkeitsarbeit, 0176 16959001 
VC-Pressestelle, Tel. 069 / 69 59 76 102
 
Die Vereinigung Cockpit ist der Berufsverband des Cockpitpersonals in Deutschland. Er vertritt die berufs- und tarifpolitischen Interessen von derzeit rund 9.600 Mitgliedern bei sämtlichen deutschen Airlines und sieht darüber hinaus seine Aufgabe in der Erhöhung der Flugsicherheit in Deutschland.
 
V. i. S. d. P.: Vereinigung Cockpit, Unterschweinstiege 10, 60549 Frankfurt, Tel.: 069 / 69 59 76 – 0, Fax: 069 / 69 59 76 – 150; office@vcockpit.de, www.VCockpit.de
 
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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den eitrag direkt auf der Homepage von COCKPIT e. V. lesen.

> https://www.vcockpit.de/presse/pressemitteilungen/detailansicht/news/pilotenarbeitsplaetze-bei-lufthansa-gesichert-krisentarifvertrag-geeint.html !

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Mit diesem Deal sind die betroffenen Kolleginnen und Kollegen total in den Anus genkiffen! Mehr braucht man dazu nicht mehr zu sagen!

Für den AK Manni Enelhardt -Koordinator-

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