Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) erreicht uns soebven eine Mitteilung des Herrn Werner Schell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell).
Darin erinnert Werner Schell an das kommende NEUSSER PFLEGETREFF und weist auf eine Buchveröffentlichung von Christoph Gerhard mit dem Titel „Palliativdienst“ hin.
(Bilder aus: https://www.amazon.de/Christoph-Gerhard/e/B0045BEZ7Y)
Gerne haben wir diese Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/gesundheitspolitik/) gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Werner Schell informiert:
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss
Tel.: 02131 / 150779 – Fax: 02131 / 167289
E-Mail: ProPflege@wernerschell.de
Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
08.05.2017
Zu den nachfolgenden Hinweisen können Texte im Forum aufgerufen werden.
Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lade hiermit nochmals zum Neusser Pflegetreff am 10.05.2017 ein. Eintritt ist frei! Es geht bekanntlich um die gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase, ein Angebot, mit dem die Patienten – Willensbekundungen mittels Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung durch eine kompetente und kontinuierliche Beratungshilfe zielgerichtet ergänzt werden soll.
Dazu heißt es in einer soeben erschienenen Buchveröffentlichung von Christoph Gerhard mit dem Titel „Palliativdienst – Handbuch zur Intregration palliativer Kultur und Praxis im Krankenhaus“ (hogrefe, 1. Auflage Februar 2017, >
http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=2&t=22114 ):
„Advance Care Planning (dt.: Behandlung im Voraus planen) ist ein neues Konzept zur besseren Erstellung und Umsetzung von Patientenverfügungen. Es geht darum, die Lebenswelt des Verfassers in eingehenden Beratungen wirklich auszuleuchten und als Blaupause für die eigentliche Patientenverfügung zu nutzen. So soll der Patientenwille in allen Facetten deutlicher zum Ausdruck kommen. Gleichzeitig geht es darum, valide Festlegungen für Notfallsituationen zu treffen. Daher muss der Patientenwille letztlich auf knappe, einfache Anweisungen an das Rettungspersonal, die auch in Notfallsituationen unter Zeitdruck befolgt werden können, heruntergebrochen werden. Zur Umsetzung sind breite Implementierungsmaßnahmen erforderlich.“
Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Forum von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk unter folgenden Adressen:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=21887
http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22110
Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell
https://www.facebook.com/werner.schell.7 bzw. https://twitter.com/SchellWerner