Fred Maintz teilt zur Flüchtlingspolitik in Bezug auf Hartz IV mit: „Wo Prof. Butterwegge Recht hat, da hat er leider Recht!“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) der Hinweis des Kollegen Fred Maintz (http://www.ak-gewerkschsafter.de/?s=fred+maintz) erreicht. Kollege Maintz nimmt darin Bezug auf die Ausführungen des Prof. Butterwegge zum Thema: Ohne Sozialgarantie kein „refugees welcome“. Hier wird noch einmal der unbestreitbare Zusammenhang zwischen dem Thema „FLÜCHTLINGSPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fl%C3%BCchtlinge) und der Hartz IV-Problematik (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/hartz-iv/) evident gemacht.

Wir haben Euch die komplette Mitteilung des Kollegen Maintz nachstehend zur Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „HARTZ IV“ gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Fred Maintz teilt mit:

„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

wo der linke Hartz IV-Kritiker und Soziologie-Professor Butterwegge Recht
hat, da hat er leider Recht. Denn ohne eine Sozialgarantie in Form einer sanktionsfreien Mindestsicherung (gegen Sanktionen unterhalb des Existenzminimums) droht die Flüchtlingskrise weitere
Verteilungskämpfe an das finanziell unteren Ende der Gesellschaft zu befördern:

http://www.deutschlandfunk.de/christoph-butterwegge-die-fluechtlingskrise-droht-die-armut.694.de.html?dram%3Aarticle_id=340776

Was meint Ihr?

Fred Maintz“

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