Fred Maintz kritisiert den kurzfristigen Beschluss zum Kriegseinsatz und die Verschiebung des Beschlusses zur Erhöhung des Hartz IV-Regelsatzes auf 2017!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) erreicht uns soeben eine weitere Mitteilung des Kollegen Fred Maintz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fred+maintz).

Dieser mokiert sich mit Recht über die Diskrepanzen zwischen der im Handumdrehen von der Regierungsmehrheit beschlossenen Kriegsbeteiligung in Syrien (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=syrien) und dem Verschieben der Hartz IV-Regelsätze (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/hartz-iv/) auf Januar 2017!!!

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Fred Maintz hat das Wort:

„Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Kriegsbeteiligung wurde im Handumdrehen von der Regierungsmehrheit (CDU/CSU/SPD) beschlossen! Aber die überfällige Anpassung der (sogar gemäß Deutschem
Paritätischem Wohlfahrtsverband) ohnehin viel zu niedrigen Hartz4-Regelsätze wurden auf Januar 2017 verschoben.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch zum Thema:

http://www.jungewelt.de/2015/12-04/020.php

Da insbesondere die steigenden Stromkosten aus diesen Regelsätzen selbst
bezahlt werden müssen, drohen jetzt wieder sehr vielen Menschen weitere Strom- und Gassperren.
Mit kollegialen Grüßen

Fred Maintz“

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