Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) Haben wir die Verschärfung der Finanz- und Bankenkrise vielfach vorhergesagt, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/category/finanzkrise/ !
Die Deutsche Bank (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=deutsche+bank)
ist seit Monaten in Schräglage.
Seit gestern (12.10.2016) steht fest, dass die Deutsche Bank eine Millionenstrafe erhalten hat. Mitten in der Verhandlung um einen Milliardenvergleich wegen windiger Hypotheken-Deals hat die US-Börsenaufsicht SEC (https://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Securities_and_Exchange_Commission) nunmehr noch ein Bußgeld in Höhe von 9, 5 Millionen US-Dollar gegen die Bank ausgesprochen. Die Deutsche Bank soll vertrauliche Marktinformationen nicht ausreichend geschützt und Aktien zum Verkauf empfohlen haben, obwohl der zuständige Analyst hinter sogenannter „vorgehaltener Hand“ davon angeraten haben soll.
Mehr dazu könnt Ihr durch das Anklicken des nachstehenden Links direkt als Online-Artikel auf der Homepage der FAZ aufrufen und nachlesen.
Als AK hegen wir jetzt den Verdacht, dass die Deutsche Bank diese herben Verluste u. a. durch weiteren Abbau von Arbeitsplätzen zu kompensieren versuchen wird.
Wir bleiben am Thema dran.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-