Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) sind wir seit Jahren ein fester Bestandteil im Kampf gegen ELECTRABEL und deren Weiterbetreiben der belgischen RISSE-ATOM-REAKTOREN, wie Ihr es durch das Anklicken der nachstehenden Links aufrufen und nachlesen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=risse-atom-reaktoren
http://www.ak-gewerkschafter.de/category/atompolitik/ !
Heute ist den Aachener Zeitungen (AZ und AN) zu entnehmen, dass der Kampf gegen Tihange weitergehen wird.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf den entsprechenden Online-Artikel in der AACHENER ZEITUNG:
Sicherlich ist es enttäuschend und dennoch zu erwarten gewesen, dass sich die Vertreter des AKW Betreibers Engie-Electrabel von der absolut sturen Seite gezeigt haben.
(Foto aus: https://www.change.org/p/stoppen-sie-diese-gef%C3%A4hrlichen-atomkraftwerke-in-belgien-tihange)
Und das ist aus folgenden Gründen klar:
1. Engie-Electrabel ist ein kapitalistischen Unternehmen, das rein am Profit orientiert ist und alles Mögliche tut, um Profit zu Maximieren!
2. Engie-Electrabel bestimmt darüber, ob die RISSE-ATOM-REAKTOREN weiter am Netzt bleiben und nicht die Politik!
Selbst der König von Belgien könnte sich auf den Kopf stellen und mit den Füßen klatschen, das würde dieses Unternehmen nicht daran hindern, weiterhin auf Risiko und ggf. auf Kosten von hundertausenden Menschen im Benelex-Raum, Frankreich und Deutschland diese RISSE-ATOM-REAKTOREN weiterzubetreiben!
3. Alle Protestaktionen begrüßen wir sehr, schätzen aber realistisch ein, dass nur der Sturz der bestehenden sozioökonomischen Verhältnisse dazu führen kann, HUMANISMUS VOR PROFIT zu setzen!
4. So lange die Masse der Menschen das aber nicht begreift, wird dieses RUSSISCHE ROULETTE-SPIEL durch Engie-Elechtrabel mit uns ALLEN weiterbetrieben!
Bei den kommenden Protestaktionen sind wir als AK trotzdem wieder dabei!
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-