Eine tatsächlich wahre Begebenheit, die das Leben schrieb! (Teil II von Dinarin Aleksandar Nikolic)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied, der Schriftsteller Dinarin Aleksandar Nikolic (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=dinarin+aleksandar+nikolic) hat uns den Fortsetzungsteil seiner Geschichte zukommen lassen, die wir am gestrigen Tage auf unsere Homepage zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme posteten, und die Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt:

http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/03/15/dinarin-aleksandar-nikolic-erzaehlt-eine-tatsaechliche-wahre-begebenheit-die-das-leben-schrieb/ !

Auch diesen Fortsetzungsteil haben wir in seiner Gänze nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

https://www.palverlag.de/Bilder/wahrheit-luege.jpg

(Bild aus: https://www.palverlag.de)

Dinarin Aleksandar Nikolics Fortsetzung der Schilderung vom 15.03.2016

„Die Staatsgewalt – Exekutive

Ein Ereignisbericht – und es hat sich genauso ereignet, wie ich in der Folge berichte.

Wie wir wissen, gilt in der BRD die drei Gewaltenteilung. Die Legislative, die Judikative und die Exekutive.

Der verlängerte Arm der Exekutive, also die Polizei, eingeschworen auf die Verfassung und das Grundgesetz, hat die Aufgabe, im Inneren die rechtsstaatliche Ordnung zu schützen und zu bewahren.

Bis zu diesen Ereignissen, über die ich berichte, hatte ich zuvor – 50 Jahre – niemals mit der Polizei zu tun. Das liegt einfach daran, dass ich mich selbstverständlich, von Natur aus sozusagen, nach in mir innewohnenden Geboten richte. Um es in einem Wort zu sagen – ich bin Bewahrer und absolut kein Zerstörer – und das absolut kompromisslos. Ein Beleg dafür, dass es so ist, sind die eben erwähnten 50 Jahre, in denen ich die Polizei höchstens vorbeifahren sah.

Ich habe in meinem letzten ´Ereignisbericht´, der seit gestern (15.03.2016) auf der Seite unseres AK-Gewerkschafter/Innen zu lesen ist, zum Schluss erwähnt, dass ich unter Umständen eine Information nachreichen werde. Das tue ich nachfolgend.

Nun, nachdem ich damals die TARGO Bank verlassen hatte, dachte ich, die Angelegenheit hinreichend geklärt zu haben. 14 Tage war Ruhe, ich dachte, ja jetzt ist auch das aus der Welt.

So war es nicht.

Ich bekam eine Vorladung ins Polizeipräsidium. Es bestünde Verdacht auf Betrug und ich solle eine Aussage zum Tatverdacht abgeben.

Ich dachte, was soll das, hört dieser Unsinn nicht endlich mal auf und was wollen die von mir?

Selbstverständlich war ich zum vorgesehenen Termin eine viertel Stunde früher im Polizeipräsidium, setzte mich in den Wartebereich in einem hohen und breiten aber sehr dunklen Flur.

Eine Tür wurde geöffnet, jemand kam raus und ging in den Flur, um dann in einem anderen Büro zu verschwinden. Dann kam jemand aus einem anderen Flur, um in dem Zimmer zu verschwinden vor dem ich saß. Das ging so hin und her, als dann eine Dame in den Flur einbog, einen kurzen Blick auf mich warf, und ohne mich weiter anzusehen, an mir vorbei ging. Allerdings, als sie auf meiner Höhe war, sagte sie wiederum ohne mich anzusehen, klar, laut und deutlich: ´Hallo Aleksandar´. Ich war doch sehr überrascht und um zu verhindern, dass sie in den anderen Flur abbiegt, sagte ich etwas lauter:

´Bleiben sie stehen.´ Sie blieb stehen und ich fragte:

´Woher kennen sie mich?´

´Aus der Hauptschule in Mariadorf.´

´Wie ist ihr Name?´ wollte ich wissen.

Sie sagte mir ihren Namen. Ich konnte mich aber absolut nicht an ihren Namen und auch nicht an sie erinnern. Sie sagte, sie würde sich sehr genau an mich erinnern und ging.

Ich sah auf die Uhr – der Termin war um 13.00 Uhr und es waren 10 Minuten nach 13.00 Uhr. Ich war verwundert, dass ich nicht aufgerufen wurde, es war außer mir Niemand im Wartebereich. Ich stand auf und klopfte an die Tür, wurde hereingelassen, und zeigte die Vorladung der Kommissarin, die direkt vor mir stand. In diesem Raum waren noch andere, in nehme an, ebenfalls Kommissare – und ich bemerkte deren sehr ablehnenden Blicke, die sie auf mich gerichtet hatten.

Die Kommissarin warf einen kurzen Blick auf die Vorladung, sagte nichts, ich dachte sie überlegt irgendwas, um dann eine Frage an mich zu richten:

´Wo ist diese Frau?´

So langsam spürte ich leisen Zorn in mir aufsteigen. Äußerst skurril das Ganze, zuvor eine Begegnung nach 40 Jahren, ausgerechnet an diesem Ort, und dann auch noch mysteriöse Fragen.

Mit leicht erhobener Stimme fragte ich knapp:

´Was für eine Frau, welche Frau? Ich bin gekommen um eine Aussage zu diesem Tatvorwurf abzugeben, was fragen sie mich nach irgendwelchen Frauen? In der Vorladung ist von irgendeiner Frau nichts notiert.´

´Wir brauchen ihre Aussagen nicht. Sie können gehen.´

Leise zischte ich durch die zusammengebissenen Zähne: ´Hören sie mal ….´

Die Kommissarin unterbrach mich sofort und wiederholte: ´Nein, wirklich, wir brauchen ihre Aussage nicht, sie können gehen.´

Ich drehte mich um und ging. Damit war die Angelegenheit dann vollständig erledigt.

Ich habe allerdings erkannt, dass es eine Person, eben die erwähnte Frau, im Hintergrund gab, die versucht hat, mir Betrug unterzuschieben, warum auch immer.

Und noch etwas hatte ich erkannt. Das diese Frau nicht anwesend war, hatte nur den einen Grund. Sie war mir bekannt und hat sich nicht gezeigt, um mich dieses böse Spiel nicht durschauen zu lassen. Hier und jetzt ist es nicht von Bedeutung, ob ich weiß oder nicht weiß wer diese Person ist.

Werte Leserinnen, werte Leser, ich kann und werde über weitere, zum Teil sehr ärgerliche Vorkommnisse berichten, weil Wahrheit klar, laut und deutlich und absolut ohne Kompromiss mit der Lüge, ausgesprochen wird.

DINARIN ALEKSANDAR NIKOLIC        Im Zeichen der Wahrheit“

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