Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) jüngst berichteten, wurde unser AK-Mitglied Dirk Momber (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=dirk+momber) wieder einmal gezwungen, seinen Kampfanzug anzuziehen.
(AK-Archiv-Foto zeigt vorne rechts Dirk Momber mit Protestschild im Rollstuhl sitzend bei der Protestversammlung vor dem Aachener Justizzentrum im Jahr 2015.)
Und wir rüsteten uns mit ihm gegen das Verhalten einer Versicherung und posteten dazu mit Datum vom 04. April 2020 einen entsprechenden Beitrag.
Diesen Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen.
Nach Veröffentlichung unseres Beitrags, der eine glatte Kampfansage gegen das Unrecht, welches hier einem Schwerstbehinderten widerfahren sollte, erhielt Dirk Momber ein Schreiben der HUK-COBURG, das auf den 08. April 2020 datiert ist, ihn allerdings erst in der vergangenen Woche erreichte.
Dieses Schreiben behinnt mit den Worten:
„Sehr geehrter Herr Momber,
auf Wunsch des Vorstands hat sich die Leitung des zuständigen Faxhbereichs Ihres Anliegens angenommen….
Den Schadenbetrag haben wir an Ihren Rechtsanwalt mit der Bitte um Weiterleitung ausgezahlt…
Wir hoffen, mit unseren Ausführungen Ihre Beschwerde umfassend geklärt zu haben. Sollte uns das nicht gelungen sein, so stehen wir auch weiter zur Verfügung…
Mit freundlichen Grüßen…“
Dirk ist also jetzt umfassend – so wie sich das gehört – entschädigt worden.
Damit ist diese Angelegenheit für ihn und für uns erledigt. Warten wir gespannt ab, was dem Dirk demnächst wieder für „STEINE IN DEN WEG“ gelegt werden.
Wir stehen jedenfalls SOLIDARISCH und KOLLEGIAL zu unseren AK-Mitgliedern!
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-